the Differencies between East.- and West-Germany

  • Life in the GDR (DDR) in the 80s

As is well known, life in the East was different from that in the West until 10.3.1990. Despite all the problems and difficulties, there are interesting facts to remember…..:

Everyone had an apartment, there was no homelessness…

Everyone had a job, there was no unemployment…

Everyone was entitled to kindergarten places and optional all-day care…

Everyone could pay the rent, which was about 10 to max. 25% of their income…

Everyone was entitled to free medical care…

Every child was entitled to a school lunch…

Each child received a wide-ranging school education..

As a rule, childhood passed very quietly, peacefully and sheltered…

All people were equal, there were no classes or strata. One lived next to the other.

The willingness of people to help each other was also rated as very good by 85% of the respondents.

There was equality and rights between men and women in every respect.

Prices were very stable in the 70s and 80s.

20% of the people had a small leased garden or a relative with one.

Berlin-East-1980s

Berlin – Alexanderplatz – 1985, love, peace and happy people, and 100% safety……(-> youtube: East-Berlin in the 1980s. Rare unseen footage, also Tv-mdr, rbb: Das war Berlin, damals, etc..)

But, don’t forget injustice and the exclusion of dissidents or political prisoners.

To be fair and objective: In the spring of 1988 I had also enough of the dictatorship of opinion, the SED-party and the surveillance, but then the wall came down just in time, ….and the problems too.

The best way for reunification would have been, a special economic zone, with a slow transition. Instead, the East was merely taken over by the West and all the businesses were sold by the Treuhandbehörde to westgerman Companys for a penny.

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Träumen von der DDR – wie ist es… – schliesse die Augen und nehme einen tiefen Atemzug: 3,2,1…Stell dir vor….hm,…..es war einmal….
auf der Arbeit ging es wieder heiss her, überall Probleme, dies fehlt, das geht nicht, die Umsätze sinken, der Zulieferer kann nicht, das Geld wird weniger wert.

Das Fernsehen sagt dir am Abend: Es läuft alles super, die Regierung hat neue Pläne. Gut.
Man wird mehr Wohnungen bauen, und der Wohlstand wird auch wieder besser werden. Auch gut.
Ja, wers glaubt, aber nicht mit jedem kannst du darüber reden, es gibt auch die Parteifreunde, die sind unbelehrbar und könnten dich anzeigen, dann gibt’s Ärger, also Klappe halten. Denke daran, dass die Briefe und Telefonate kontrolliert werden. Also nur im Wald und Garten mit den besten Freunden reden, und Abstand von unbekannten Freunden von Freunden halten. Die Läden leeren sich, die guten Sachen sind sehr teuer, fast unbezahlbar. Aber das normale Leben ist gut. Viele Freunde, immer was zu feiern, und wenn man was besorgen muss, oder etwas reparieren, stellt sich bei Erfolg auch ungeheuer viel Glücksgefühl ein. Die kleinen Dinge im Leben zählen eben. Was soll man auch gross träumen.
Der Lebensraum ist ja eh fix, und ne Mauer drumherum. Warum also in die Ferne schweifen. Zumindest kann man sich 200km frei in alle Richtungen bewegen.
Aber man kann sich auch völlig frei in der Stadt bewegen, selbst die Jugendlichen, die Kinder können frei herumlaufen, oder nachts durch die Stadt, kein Problem. Alles so schön leer und sauber. Die Sonnenuntergänge und am Baggersee abhängen. Aber am Morgen, oh je,…der Smog ist schon arg, vor allem wenns feucht und kühl ist. An der Kreuzung am besten Fenster zu und Lüftung aus. Puh, ein Geknatter, und trotzdem nimmt der Verkehr weiter zu. Wo soll dass noch enden.
Merkwürdig, bei 15 Jahren Wartezeit auf ein Trabbi. Aber zuverlässig, und man kann alles reparieren, wie beim Moped, das beste was man in der Jugend haben kann. Irgendwie wie Old Shatterhand im wilden Westen, das macht Laune, vor allem wenn die Sonne scheint und dann ab zum Baggersee. Herrlich. Schön die ganze Westmucke im Kassettenrekorder, Party on. Wer braucht da schon Fernreisen, wenn man den Urlaub vor der Tür hat. Oder auf dem Balkon. Geht auch. Oder mal in Tierpark gehen, ist auch immer schön. Grossen Pool gibt’s auch im Freibad mit 10m Sprungturm, ist auch immer schön, und alles ruhig und friedlich.
Urlaub geht auch nicht, keine freien Plätze, und auch zu teuer. Aber manchmal klappts doch über Beziehungen. Aber Camping geht noch. Ist auch lustiger, auch irgendwie aufmunternder in der Natur, mit den Kindern. Ja, dass sind die besten Zeiten. Keine staatliche Einmischung, oder mal an die Ostsee fahren, oder ins Gebirge nach Sachsen, ok den Dialekt muss man ignorieren. Wozu braucht man schon das Ausland. Da ist‘s auch nicht besser. Für ein Neuwagen reicht das Geld nicht. Mal nach einem gebrauchten Aussschau halten. Oh je, sehr teuer, kaum Angebote. Egal, geht auch mit dem Fahrrad, oder ein Motorrad, macht auch Laune. Hauptsache alles Nötige ist im Kiez, hier kennt man jede Ecke und kann sich wohlfühlen, kein Dreck, kein Elend, nette Leute, überall ausgelassene Kinder, Fahrradfahren, Fussballspielen. Eigentlich ist doch alles ganz ok. Wenn man was erleben will fährt man halt zum Alex. Die ganze Stadt ein einziger Abenteuerspielplatz.
Sehr schön da. Aber auch in Köpenick und am Müggelsee. Oder drumherum an den Waldseen. Immer viele glückliche Leute, viel zu gucken, alles friedlich und die Sonne scheint. Neuerdings gitbs sogar echte Westjeans und auch echte Schallplatten aus dem Westen. Oder mal im Intershop gucken gehen. Da riechts immer so schön. Vielleicht lässt sich bei irgendjemand etwas Valuta auftreiben, die Rentner haben etwas, kann man vielleicht 10:1 tauschen und ne Schokolade kaufen oder Seife.
Hm, die Staatpropaganda kann einen aber ganz schön auf die Nerven gehen. Ewiges Blabla und Selbstbeweihräucherung, und nichts läuft rund. Das weiss jeder. Für Frieden und Sozialismus, oh ja. Und diese Parteifuzzis, total verblendet und gefährlich, da muss man immer aufpassen. Und der Feind ist kurz vorm Einmarsch. Ja, und wenn schon, dann würde er sicher gewinnen, oder was sonst, ich will gar nicht daran denken. Ich glaub vom Krieg haben wir doch alle einfürallemal genug, oder was? Aber der Kesselbuntes gleicht das wieder aus. Oder die guten Serien im Westfernsehen. Die haben‘s gut die Amis. Die können machen was sie wollen, die sind wirklich frei. Naja aber auch viel Kriminalität und Obdachlosigkeit, die ham wir ja gottseidank nicht. Hat eben alles so seine Vorteile. Tja, was wird das wohl werden. Erstmal ne gute Frau suchen, ne nette, mit Humor mit der man Pferde stehlen kann. Dann zwei Kinder. Und alles bleibt wie es ist. Das wär doch gut. Also erstmal gucken was die nächste Party bringt. Viele Feiern stehen an, dies und das, Geburtstage, Gartenpartys, Theaterbesuche, Kino,  was interessiert mich die Politik der Einheitspartei, gegen die man ja nichts unternehmen kann. Eine Revolution würde sowieso sofort von der Stasi und der NVA niedergeknüppelt werden, oder die Russen kommen noch. Perestroika und Glasnost, hm,..das klingt gut, aber den Sputnik ham sie ja verboten, nicht da.
Wobei in der SU geht’s jetzt scheinbar anders lang. Hm, vielleicht ändert sich ja doch noch was zum Besseren. Also, es bleibt die Hoffnung, dass sich irgendwann doch, warum auch immer, etwas ändert. Oder den Leuten geht es so schlecht, das sie dann eventuell doch auf die Barrikaden gehen. Hm,.. man hört, dass da welche irgendwie über Ungarn abhauen, und damit durchgekommen sind. Aber das alles verlassen, die Familie, die Freunde,…erst mal nicht. Eigentlich ist alles ok. Frieden, keine Armut, jeder hat eine Wohnung, genug zu essen, eine sichere Arbeitstelle, den Kindern geht es offenbar auch sehr gut. Die Leute sind friedlich und in der City herrscht immer so eine schöne Stimmung, und in den Cafe’s und den Parks.
Wie mag es wohl woanders sein, im Ausland? Aber da wäre man dann fremd. Müsste alles von vorn an neu lernen und sich an alles neu gewöhnen. Wäre es das wert? Ich weiss es nicht. Bin halt auch zu jung. Mal gucken wie sich das entwickelt.
So, ich glaub ich wache jetzt mal wieder auf, bevor ich hier noch herumfantasiere,… schön wars damals,.. das ist alles an was ich mich erinnern kann. Die Probleme und der Stress haben sich in Grenzen gehalten. Aber die Leute haben viel geschimpft. Hm,.. genau wie heute. Man ist halt nie zufrieden. Irgendwie erinnert mich heute alles an die DDR. Verdammt, das Leben in der Zone 2.0, Arghhhh. Und vieles ist heute schlimm, und man hat viel mehr Probleme. Boahhh,…ohne Geld bist du nichts, und alles ist unsicher. Nichts kannst du heute mehr vorausplanen auf Jahre. Und erst die Kriminalität und die Migranten. Manno. Ja, die Sache mit der Demokratie,…also bis jetzt sieht es damit nicht so gut aus. Man könnte denken, dass die Führer immer korrupt sind, und sich so oder so immer anmassen, die Bevölkerung herumzukommandieren. Da hat sich nichts geändert. Jetzt hab ich aber Puls und Schweiss auf der Stirn. Oh mein Gott, was war das damals easy. Naja, das Gehirn blendet die schlechten Dinge aus, aus Selbstschutz,…auch genau wie heute, vor allem bei den Sytemlingen. Ist halt immer das gleiche.

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  • Der goldene Westen

Das Leben im vereinigten Deutschland nach 1990

Es gab eine kurze Phase der Hoffnung nach 1990, in der die Vorurteile und Stereotypen des Kapitalismus Realität waren, und die Chance bestand, sich in das System einzufinden. Aber mit dem Elften September endete die Illusion, denn die Eliten entschieden sich für den Umbau des Systems, hin zu einem globalen neosozialistischem Regime. Dies war damals allerdings nicht so offensichtlich, wurde aber durch den vorgeblichen Kampf gegen den Terror auch nicht besser. Auch verschlechterten sich alle Lebensbedingungen und die Einkommen blieben weitgehend über 10 Jahre konstant. Da man von permanenter Arbeitslosigkeit bedroht war, sowie ansteigenden Mieten, und einer immer mehr spürbaren Gesinnungsdiktatur durch Medien – auf die auch die meisten Frauen ansprangen und daraus mehr weibliche Kommandowirtschaft entstand -, wurde das einst als frei empfundene Leben im schönen Kapitalismus, immer mehr geregelt. Im Hintergrund zerlegte sich das Finanzsystem 2008 gleich auch noch mit, so dass dies vom Steuerzahler bis 2012 gerettet werden musste, was der Grundstein für die später ansteigende Inflationsspirale war. Zu diesem Zeitpunkt, dachte man natürlich als normaler Bürger, dass die Politik sich um die Probleme kümmern würde. Dem war jedoch nicht so. Nach Lohndumping und globalen Märkten, osteuropäischen Billigarbeitern und der Finanzkrise, kam man auch noch auf die Idee, einfach die Grenzen zu öffnen, für jedermann, um damit den Einheimischen noch mehr Konkurrenz um den kleinen Wohlstand – einen Stück vom Kuchen -, die freie Wohnortwahl und die Arbeitsplätze zu machen. Ausserdem wertete man die Ostdeutschen damit ab, da man ihnen zeigte, schaut, ein jeder Migrant bekommt genau die gleichen Rechte wie ihr, nach 15 Jahren braver Unterordnung unter das westliche System. Aber aufgrund der Finanzkrise war dies bereits angeschlagen, und damit hatte man den endgültigen Pfad der Logik verlassen. Mehr Ausgaben für den Sozialstaat, bei gleichzeitigem Abbau von sicheren gutbezahlten Vollzeitstellen, bringt bei gleichzeitiger Schuldenausweitung den Staatshaushalt aus dem Gleichgewicht. Es ist hierbei interessant zu sehen, dass diese simple Gleichung von den Politikern einfach ignoriert wurde. Warum? Weil sie keine Probleme lösen wollen. Im Schaffen von immer mehr neuen Problemen haben sie sich aber ab 2005 hervorgetan.

Spätestens an diesem Zeitpunkt war es mit dem Wohlfühlkapitalismus vorbei, und man sah und fühlte, dass es nunmehr nur noch um das Recht des Stärkeren und den Kampf ums Überleben ging. Haus, zwei Autos und zwei Urlaube im Jahr, das mit zwei glücklichen Kindern und einer zufriedenen Ehefrau, dies alles konnte man sich ab der Zeit danach abschminken.
Und so kam es dann auch. Man drehte mit der schwachsinnigen Grünen Transformation völlig durch, und ruinierte damit die Wirtschaft – welche zu dem Zeitpunkt ohnehin nur noch von abgehobenen Snobs verwaltet wurde -, und weitete die schon nervende politische Korrektheit über den Staatsfunk und die linke Presse zu einer Gesinnungsdiktatur aus. Nicht mehr die Mächtigen und das Kapital wurde kritisiert, sondern von nun an die Bürger. Damit waren nun die Illusionen von einem schönen Leben im vermeindlichen „goldenen Westen“ endgültig vorbei. Allerdings nur für diejenigen, welche dies so sahen, nicht hingegen für die, welche hinter diesen Entwicklungen standen. Denn dafür braucht man immer noch Millionen von Mitläufern. Um das Fass buchstäblich zum Überlaufen zu bringen, und zu testen wie weit man gehen kann, fingen die Grünen an, immer übergriffiger zu werden und ein Zwangssanierung für Eigenheime einzuführen. Diese hätte viele hunderttausende in die Zwangsversteigerung gebracht. Damit began auch die Kritik an den Grünen und der Zweifel an der neuen Klima-Ideologie. Die vorangetriebene Flüchtlingswelle führte zudem zu einem neuen linkgrünen Gutmenschentum, was nach immer mehr Feldern für den eigenen Gratismut suchte, um sich weiter selbst zu erhöhen, meist von Menschen die ohnehin nichts konnten oder uninteressant waren. Damit wurde der Niedergang des Bewährten, der Traditionen und Konventionen, und vor allem der funktionierenden Mikrosystem der Wirtschaft eingeleitet. Jeder Linke und Grüne konnte von dem Punkt an unwidersprochen seine Meinung in der Welt herumposaunen. Der rationale Diskurs wurde damit um das Jahr 2021 endgültig verlassen. Eine vermutlich vorsätzlich herbeigeführte Pandemie, traf nun auch noch auf die irrational handelnde linksgrüne Regierung, welche den kritischen Bürger als das Problem ansah – ihr Problem mit einer möglichen Machtausweitung – und nun auch gleich begann mit harter Hand loszuregieren, wie man es aus übergriffigen Regimen oder sozialistischen Ländern kannte. Hierbei war es nicht hilfreich, das diese Leute sich bei supranationalen Organisationen demütig anbiederten, denn diese werden ebenfalls nach sozialistischer Manier geführt. Neu war hingegen die weiter stattfindende Masseneinwanderung ungeprüfter, illegaler Menschen aus muslimischen Gewaltkulturen, was von Anfang an zu Problemen führen musste. Damit ist auch ganz klar, dass dies Vorsatz war, zu allen bis 2018 schon bestehenden Problemen, dieses also ebenfalls noch unbedingt hinzufügen zu wollen. Wozu? Angst, Chaos, Ablenkung. – Divide and Conquer.

Fassen wir die Zeit ab dem Jahr 2000 also zusammen:
Man kann man sagen, es war die Zeit des geplanten Niederganges, durch Unfähigkeit, Mitläufertum und Boshaftigkeit, basierend auf der Agenda das System grundlos – durch nichtgewählte Entitäten – umbauen zu wollen, hin zu einer grünen, linken, neosozialistischen Ökodiktatur, mit beigefügter Massenmigration, um die Menschen in permanenter Angst, vor Arbeitsplatzverlust, Mietpreissteigerungen, und immer neuen Gesetzen, sowie eingeforderter Unterwürfigkeit unter einen immer mehr übergriffig handelnden Staat. War es somit eine schöne Zeit? Nein, es war eine sehr nervenstrapazierende, anstrengende Zeit. Durch das geringere Einkommen und mangelnde Reserven oder Wohneigentum, bedeutete für Ostdeutsche, das sich Druchkämpfen um einen kleinen Wohlstand zu sichern, etwas ganz anderes als für die Wessis, welche in der Regel immer ein paar zehnzausend Euro irgendwo herumliegen haben. Die Krönung der Anstrengungen kam dann mit der geplanten Pandemie und dem geplantem Niedergang durch die Ampelversager, welche dank der Trojanischen Pferde: green new Deal und Migrationswelle, den Startschuss für den Niedergang
gelegt hatten. Die Folgen zerstören dadurch gerade für die Ostdeutschen ihr hart erarbeitetes Lebensgefühl von ein bisschen Freiheit. Aber nun mussten sie sehen dass es um die Freiheit nicht so gut bestellt ist. Die Regelungswut der Neo-Sozialisten kennt keine Grenzen, und so werden die Ossis an eine übergriffigen Staat erinner. Dazu kommt gezielte Angstmache und der Ruf nach mehr Überwachtung.
Vor allem für die Ostdeutschen, welche immer einen rationalen Blick auf die Gesamtlage haben, sind diese Entwicklungen absolut schlecht und bedrückend. Für Westdeutsche war alles noch ok, solange sie einen gutbezahlten Job in der Industrie hatten und die Ehefrau halbtatgs im Staatsdienst arbeitete. Da die Gefahren nicht erkannt wurden, kommt nun also das böse Erwachen für die Westdeutschen erst mit 10 Jahren Verspätung. Für alle diejenigen, welche aber sichere Jobs und ein gewohntes Umfeld, eine grosse Familie und hohe Einkommen hatten, waren die Probleme nicht sichtbar, und diese Menschen wollten die Probleme auch nicht sehen. Sie konnten sie auch nicht sehen, denn wer bis dahin nur die Mainstreammedien als Informationsquelle genutzt hatte, dem war das Ausmass und die Auswirkungen der ab 2005 verursachten Probleme nicht klar, und er wurde von den Medien und selbsternannte Experten und Journalisten bis Ende 2024 an der Nase herumgeführt.

Aber nun kommt die Wende 2.0, mit all ihren Folgen, für Ost und West.

  • Wende 2.0 oder DDR 2.0 – 2025 und der Wind of Change….
    wenn sich nun zwei Lager bilden, weil das linke Lager nicht begreift worum es geht, dann werden die kommenden Jahre benfalls nicht sehr lustig, und man muss sogar noch für 2026 bürgerkriegsähnliche Zustände befürchten.
  • Die westdeutschen Schwestern und Brüder, haben bei den letzten fünf allgemeinen Intelligenztests gezeigt, dass ihr logisches Denkvermögen nachhaltig beeinträchtigt ist. Möglicherweise auch Impffolgeschäden. (Wahl 2021, Green Deal, E-Cars, Migration, Wahl 2025)
  • Wenn der Staat dazu ihnen noch ihr gesamtes Leben ruiniert, dann haben sie wahrlich kein Grund stolz auf diese Regierung und ihre zehntausenden von trägen, schlafwandlerischen Mitläufern zu sein. So brachte die Regierung mit den schlechten Entwicklungen ihr Eigenheim in Gefahr, den Arbeitsplatz, die Verfügbarkeit von Wohnraum für Familien, Ersparnisse, die Gesundheit, die Gefahr durch Kriminelle, die Gefahr durch die Impfung, den Verlust eines Geschäftes durch die Pandemie, den Verlust eines noch nicht abgezahlten Eigenheimes durch die Begleitumstände des herbeigeführten wirtschaflichen Niedergangs. Und dann natürlich auch die Gefahr der Zerrüttung der Ehe durch die ganzen politikgemachten Probleme. Alles in allem also: eine absolute Katastrophe für dt. Verhältnisse. Und die Leute schlafen immernoch.

 Der Ost-West Konflikt im Jahre 2025

Die westdeutschen TV-Marionetten können und wollen Ostdeutsche wirklich nicht mehr sehen und ertragen – alles ist wirklich viel schlimmer als vor 1989. Hierbei gibt es allerdings einen quantitativen Unterschied in Ost und West. Da im Westen das Wohlstandspolster wesentlich höher ist, glaubt man den alten Politikdarstellern halt noch mehr. Und scheinbar fröhnt man auch den völlig idiotischen Unterhaltungsformaten, was Menschen die noch klar denken können, keinesfalls ertragen können.
Auch ist für Ostdeutsche die Verlogenheit im TV in jeder Hinsicht derart offensichtlich, dass sie diese Lügen oder vielmehr Illusionen auch nicht mehr ertragen wollen. Dazu gehören auch die viele Medienakteure und die Hofjournaille der Mainstreampresseorgane auch im Printbereich. Auch die vielen Versager in der Politik und die vielen unerträglichen TV-Formate zur Ablenkung, welche hauptsächlich durch westdeutsche Bürger konsumiert werden. Das westliche Verwaltungspersonal ist seit je her übergriffig und abwertend gegenüber den Ostdeutschen, und spielt sich wie Erziehungsberechtigte oder Gouvernanten auf. Zur weiteren Verstimmung hat auch beigetragen, dass Westdeutsche aufgrund ihres leistungsfrei ererbten Vermögens sich dann noch im Osten an Vermögen bereichern, da sie sukzessive Firmen, Land und Immobilien aufkaufen. Dies Empfinden die Mehrheit der Ostdeutschen als Betrug. Denn ihr Land wurde ja durch sie aufgebaut und 40 Jahre lang bewirtschaftet. Es ist eine triviale Sache des kapitalistischen Systems, dass diejenigen, mit dem meisten Geld auch vorrangig zum Zuge kommen. Im Prinzip wurde der gesamte Osten vom Westen quasi wirtschaftlich übernommen, und bestehende Strukturen absichtlich plattgemacht um sich Konkurrenz vom Hals zu schaffen. Dies mit der Folge, dass nun nach einer Generation den Ostdeutschen nunmehr ihr eigenes Land nicht mehr gehört. Dazu verkauften die Westkonzerne auch noch ihre Aktien an das Ausland, und dieses investiert hier in die kommunalen Strukturen. Auch da müsste man dringend Einhalt gebieten. Und als Gegenleistung gab es dafür nunmehr einen dysfunktionalen Staat, in dem es mit der Meinungsfreiheit und Gewaltentrennung nicht weit her ist, fehlender Sicherheit, fremde Migranten im eigenen Land, welche keinerlei Ansprüche auf ein Leben in diesem Staatsgebiet haben und tägliche Propaganda der linken Regierung, die alles in den Schatten stellt, was es in der DDR einmal gab.
Sie wohnen also nur zu Miete im Osten und werden von Westdeutschen öffentlich heruntergemacht, von Spitzenpolitikern und der gesamten elitären Bagage, und als Bürger 3. Klasse abgewertet, weil die neuen Lieblinge der meist linksgrünen Woken, der westdeutschen Bourgeoisie, sind ja die Migranten. Denen steht alles offen, was sich Ostdeutsche erst selbst jahrelang hart erarbeiten mussten, nur um es dann in der Pandemie wieder zu verlieren – dank der Politik. Selbst die ehemaligen Freunde im fernen Osten macht der Westen nun noch zu vermeintlichen Feinden.

Die zwei dt. Völker sind daher auch sehr unterschiedlich, weil sich die Lebensumstände nicht mehr ähnlich sind. Noch nicht einmal die Städte sind sich optisch mehr ähnlich. Die Ostdeutschen sind die bodenständigeren und auch lebenslustigeren Menschen, welche ihrer Lebensfreude durch die westdeutsche Politik und ihre Dauer-Versagen beraubt wurden. Die Westdeutschen sind ewige Nörgler, konsumsüchtig, verantworten die idiotische Politik, sind arrogant und eingebildet, obwohl sie viele charakterliche Defizite haben. Dazu kommt noch eine notorische Obrigkeitshörigkeit und sehr grosse Leidensbereitschaft, wenn es um immer mehr Einschnitte, Überwachung und Kontrollen geht. Eben typisch deutsche Biedermeier und Blockwarte. Irrational ist ihre Vorliebe für sozialistische Tendenzen, welche sich aber mit dem vererbten Geist des Nationalsozialismus erklären lässt. Dies steht sich also alles in der Summe quasi diametral entgegen.

Dazu kommt ein weiteres Phänomen im Westen, nämlich das Denken in Klassengesellschaften, welche es in dieser Qualität im Osten nicht gibt. Eine berufliche Tätigkeit ist eben kein Statusmerkmal. Und heutzutage, mit der Entlarvung des weitverbreiteten Cheatings der Oberschicht, sollten die meisten Besserverdiener mal ganz leise sein, und sich fragen, was sie überhaupt so arbeiten, vor allem wenn es um das Thema anstrengende Arbeit geht, daher sollte man Nadelstreifen und Oberklasseautos im Osten auch eher vermeiden.
Und niemand im Westen will gern zur unteren Arbeiterschicht gehören. Aufgrund der hohen Tariflöhne entsteht das Phänomen, das sich breite Schichten der Arbeiterklasse selbst zu gehobenen – intelligenteren – Mittelklasse zählen, weil sie aufgrund des Einkommens dort hineinfallen. Dies gilt auch für alle staatlich abhängig Beschäftigten, welche ebenfalls die Attitüde des höheren, besseren Bürgers nach aussen tragen, obwohl gerade diese Leute die Masse an uninformierten Mitläufern stellen. Dies wird auch dadurch verstärkt, wenn man mehrere Häuser besitzt und mehrere Autos. Obwohl die gleichen Berufsfelder im Osten weniger verdienen und keine Häuser besitzen, sind diese Menschen meist mit besserem Allgemeinwissen und Logik ausgestattet. Der Westen verortet sie aber trotzdem unter sich, in einer niedrigeren sozialen Schicht. Somit gibt es einen diffusen Ost-West-Konflikt zwischen dem sich eingebildetem höhergestellten Mittelklassebürgertum – aka Besserwessis – mit dem von diesem abschätzig bewerteten Schicht der Arbeiter und Angestellten im Osten, welche man gleich mal auf alle anderen auch mit höheren Bildungsabschlüssen und im Zweifelsfall ohne Vermögenswerte, ausweitet. Der Westen fühlt sich allgemein überlegen, und sieht nicht, dass dieses Dogma nun fällt. Und noch schlimmer, der Westen hat den Wohlstand für alle ruiniert, mit seiner elendig langen Liste an politischen Versagern und der grünen Partei und dem woken Zeitgeist, die Krönung der westdeutschen Dummheit an und für sich.
Und der vermeintliche Konflikt ist ein rein psychologischer – also ebenfalls eine Imagination.

Eine weitere Besonderheit ist die, dass man sich als Ostdeutscher im ganzen Osten immer recht wohl und heimisch fühlt, weil die Bundesländer in ihrer Gesamtheit und Ausstrahlung gleich wirken, und die Menschen sich sehr ähnlich sind, weil sie auch meist die gleichen Erfahrungen gemacht haben, und sie eine gemeinsame Vergangenheit haben, auch wenn es einige kleinere Unterschiede in der Mentalität gibt.
Der Westen ist wesentlich zersplitterter, fast schon wie vor 150 Jahren, und die Einheimischen sind nicht so homogen in ihrer Art und Weise, und ihre Eigenarten kommen noch obendrauf. Dazu kommt ein erheblicher Ausländeranteil von bis zu 30% in den Städten, und ein subjektiv empfundenes Chaos, wenn man dort unterwegs ist, mit mehr Lautstärke, mehr Verkehr, mehr Menschen und wesentlich mehr multikulturellem Durcheinander, und viel mehr sozialen Brennpunkten.

Insofern kann es momentan keine geistige Vereinigung geben, solange der Westen nicht aufwacht und in den Spiegel schaut. Und materiell ist der Westen unverhältnismässig im Vorteil. Aber dies wiegt der Osten eventuell mit mehr Meschenverstand und Vernunft und einer intelligenteren Jugend auf.
Nüchtern betrachtet ist der Wohlstand, der im Osten fehlt, in die Taschen der Westdeutschen gewandert. Man hatte es also versäumt gleich von Start weg gleiche Lebensbedingungen zu schaffen.

Und als wenn dies alles nicht schon für sich schlimm genug wäre, erniedrigt man die Ostdeutschen einfach, in dem man illegale Migranten aus völlig kulturfremden Ländern ungeprüft in ihre Städte setzt, welche allein von den Ostdeutschen erbaut und erhalten wurden, und welche keine Konkurrenz im Sinne weiterer ihnen gleichgestellter Bürger 2. Klasse neben sich haben wollen. Und es gibt auch keinen einzigen Grund dafür, dieses Unrecht zu tolerieren. Und als wenn dies nicht auch schon schlimm genug wäre, spaltet der Staat selbst die Bevölkerung, schafft eine linke Gegenöffentlichkeit aus dem Umfeld der Parteien, und hetzt diese mit Steuergeldern gegen die kritischen logisch denkenden Ostdeutschen auf.
Keine Partei vertritt die ostdeutschen Interessen, wodurch diese sich nun genötigt sehen, ihre letzte Hoffnung in die AfD zu stecken, aufgrund der anscheinend ehrlichen und bodenständigen Mitglieder. Und dann hat die linksgrüne West-Regierung nichts Besseres zu tun, als alle Ostdeutschen wegen ihrer Kritik an der grottenschlechten Politik, verkörpert durch die unehrlichen, verfilzten, egoistischen und korrupten Parteien, Organisationen und NGO’s des politischen Umfeldes, abzuwerten und zu beleidigen.

 Vor 2 Tagen standen wir kurz vor dem Abgrund, jetzt sind wir einen Schritt weiter. – 24.2.25

Die unfassbare Verlogenheit und Unfähigkeit im Westen führt entweder zu Neuwahlen bis zum 5.11.25 oder zu einem Anstieg des Ost-West-Konfliktes.

Orwells 1984 ist Realität geworden in Deutschland – durch westdeutsche Politker. – TH (1.96)


Die diffuse Sehnsucht der Westdeutschen nach einer eigenen, schönen, totalitären DDR in 2025

Die Mehrheit der Westdeutschen zeigt, dass es ihnen ernst ist mit dem Sozialismus.

Aber wie konnte es nun dazu kommen? Eigentlich einfach und nachvollziehbar. Erstens: die DDR war ein Ort an dem die Menschen 40 Jahre lang in Frieden gut leben konnten, und es eine homogene Bevölkerung gab, und ein freundschaftliches und herzliches Miteinander. Bis zur Wende 1989.

Wieso die Westdeutschen sich also nun auch nach Ruhe und Frieden und einem herzlichen Miteinander sehnen, ist, weil es dieses im Westen nicht gibt. Wer mit 50 auf 30 Jahre Ellenbogengesellschaft, Sichabstrampeln, Mehr-Schein-als-Sein, Lügen, Unehrlichkeit zurückblickt, der wird irgendwann melancholisch und sentimental, und sehnt sich nach etwas Anderem. Zufällig ist es um die Sicherheit in den ehemaligen sozialistischen Ländern ebenfalls wesentlich besser bestellt als heute in Westdeutschland. Und das was der Westen vor 20Jahren vielleicht einmal war und darstellen wollte, findet man heute nur noch in osteuropäischen Städten. Auch da werden scheinbar unterschwellige, romantische Gefühle bei Westdeutschen geweckt.
Die DDR-Bürger mussten ihre Hoffnung in die Staatsführung und die eine Partei legen, welche die Macht hatte, aber auch nicht allwissend war und Fehler machte, insbesondere Kritiker nicht anzuhören, was zum Untergang führte. Und paradoxerweise, ziehen die Westdeutschen daraus nun unterbewusst den Schluss, das dann nun ja auch bei ihnen die linken Parteien am besten geeignet wären, ein solch schönes und friedliches Land wiederherzustellen. Aber die Verwirrung der Psyche der Menschen im Westen wird noch weiter strapaziert. Denn dummerweise sind alle heutigen Probleme von genau diesen Parteien, als auch von der links agierenden CDU hervorgebracht worden.
Der Punkt ist noch erwähnenswert, denn der Osten war atheistisch, und damit passt die CDU nicht mit in die Partie hinein. Und es gibt im Westen einen gravierenden Abfall vom Glauben.
Dazu kommt die seit 2004 immer stärker gewordene Propaganda der Altparteien, welche einen ideologischen Überbau fabriziert hat, der in der Konsequenz schon an die sozialistische Gesinnung des Macht-Apparates erinnert. Auch Denunziation, Meldestellen und Spitzelleien machen sich nun im Westen breit. Die westdeutschen einheimischen Menschen, haben jetzt also die diffuse Hoffnung, dass ihre SED 2.0 nun auch die friedlichen Lebensbedingungen schaffen wird, wie sie in der DDR geherrscht haben. Dies ist aber eine Illusion. Erstens wegen der negativen Begleitumstände und zweitens weil es im Westen keine homogene Bevölkerung gibt. Denn die Fakten sind, dass alles was es an Errungenschaften im Westen gab, was den Wohlstand insgesamt und auch das Lebensgefühl bis 2010 noch ausgemacht hatte – die schöne Trueman-Show -, von genau diesen Parteien zerstört wurde. Dazu hat man eine Einwanderungswelle zugelassen, die das gesamte gewohnte Leben völlig verändert. Mit den Altparteien wird es also keine neue bessere DDR geben. Ob die Westdeutschen diese völlig verzwickte und bedenkliche Lage, und all die Verwirrungen irgendwann noch verstehen werden, bevor es zu spät ist, bleibt sehr fraglich. Es hängt vom Aufwachprozess im Westen ab, ob Deutschland im Gesamten überhaupt noch zu retten ist. Dazu verlassen die schlauen gut ausgebildeten Westdeutschen bereits das Land in Scharen, und die reichen werden noch folgen.
Wesentlich wahrscheinlicher ist es hingegen, dass die Ostdeutschen sich wieder ihre friedlichen Zustände wie zu DDR-Zeiten wiederholen und selbst wiederherstellen, mit Hilfe der AfD, welche scheinbar eine Partei aus dem Volk ist, mit vielen fähigen, bodenständigen Leuten. Ein interessanter Punkt ist dabei, dass die Ostdeutschen sich ein freie Marktwirtschaft mit freier Meinungsäusserung ohne Konsequenzen, und freien Handel ohne Bürokratie, und Frieden mit Allen wünschen, ganz so wie es scheinbar der US-Präsident D. Trump auch will.
Die Westdeutschen hingegen, möchten mehr Kontrolle durch den Staat oder gar noch der EU, mehr Regeln, mehr Bürokratie, mehr Staatsjobs für sie selber und eine allabendliche Gute-Nacht-Geschichte durch das Staats-TV, damit sie beruhigt einschlafen können, im schönsten Sozialismus, den sie sich jemals erträumt hatten. Dieser Prozess ist absolut bedenklich wie auch nicht nachzuvollziehen.

Merke: Die AfD steht für einen Trumpismus im besten Sinne, mit der Hoffnung für freie Märkte, Frieden und Wohlstand, geringer Staatsquote und Freiheit.
Der Westen und die Altparteien stehen für einen EU-Suprastaat, mit Bevormundung, Kontrolle durch den Staat, Gesinnungsdiktatur, keine freie Meinungsäusserung, Gleichmacherrei und Wohlstandsverlust, zuzüglich einem Bevölkerungsausstausch durch Ab.-und Zuwanderung und hoher Kriminalität.

Sad but true…


Today’s social market economy is currently having major problems when it comes to addressing the above points.

  • There are also some funny and sad facts to compare GDR-period with today:

Trains were always on time…

You could walk through the city at night without fear….

There was no visible crime or misery….

There was a county policeman who was on foot to check on law and order…

There were no roving juvenile gangs or criminals with drugs on the streets…

The people were always neatly dressed, satisfied and cheerful…

The best, funniest and most beautiful season was the summer…

There was a lot of partying and drinking, not out of desperation but because you had a great social environment and there was always something to celebrate…

The leisure and cultural offerings in the GDR were diverse, especially for children…

The most important aspects of the population were comfortable housing, family cohesion, a good marriage or partnership and children…

The last generation of “Wende”-Children begins with the 1973 and ends with the 1984…

At work, you were always part of a collegial team and friends…

The party leadership tried to organize and plan people’s lives in an all-encompassing way…

91.2 percent of women were employed, and therefore have more skills than womans in the west…

There were only 1.2% of foreigners, guest workers, trainees and students, who were also satisfied…

No one took the propaganda of the state media seriously except the Hardcore-Communists, maybe 20%, so as today…

The Communists tried to intimidate or imprison those who thought differently….so as today…

The people were spied on at the slightest suspicion, there was no secrecy of correspondence….

There was no other opinion than that of the government in the media…so as today….

You could lose your children if you were against the government…so as today…

10 years before the end of the GDR, discontent among the population, especially among workers, was steadily increasing, due to mismanagement and too little consumer supply…so as today…

The end was near, when many people also gained the impression that they could no longer express their opinions freely by 93% of the respondents.

The SED leadership did not want to implement any reforms, thus proving that it was completely unwilling to acknowledge reality.

… THE END…,so If you look to the future, we must first look back at the past.

PS.: After the fall of the Berlin Wall, many were astonished that the reality in the West did not look as good as in the commercials.
Many lost their jobs and thus their usual ones and had to completely reorient themselves. Many had to go to the West for work and leave their families behind.

Generation Y – West:

Sie geben immer Ratschläge ohne zu berücksichtigen, dass sie ggf. keine Ahnung von den Dingen haben. Das schlimmste Beispiel sind hierbei Vanlife-Ausbau-Tutorials, bei dem alles Mögliche empfohlen wird, ohne aber selbst praktische Erfahrungen zu haben, aber finanziell aus dem Vollen geschöpft wird –  wie immer im Westen, weil die Konten voll sind –  und dieser Kram dann jedermann empfohlen wird, um dann nach 2 Jahren wiederum festzustellen, dass dies doch nicht so gut war. Den absoluten Vogel schiessen Newbies ab, die in 5 Jahren drei Camper ausgebaut haben, und ihren Weg der Erkenntnis, mit vermutlich über 100.000.- Euro Kosten, dann auch noch als Weisheiten verbreiten. Der Unterschied zum Osten ist, das sich kein Ossi ungefragt derart entblössen würde. Dazu würde er die 100.000.- Euro nehmen – wenn er sie denn hätte – und ein Haus mit 150qm kaufen, fortan Euro 700.- Miete einsparen, statt 700.- Euro Unterhalt für den Camper auszugeben. – related to Vanlife-Hoax, do what you want….stupidity in the west…


  • What you can learn from GDR – aka East-Germans:

A society needs security, order and cleanliness, similar to Singapore, Malaysia or Japan today.

you should always be able to turn right when the road is clear.

People need meaningful work in a team.

Because the wife’s commands are quite sufficient, you don’t need a government that wants to interfere everywhere.

You need good education and also after-school care, because children are our future!

Freedom of expression and freedom of expression are very important for a functioning democracy and the satisfaction of the people.

There are more important values than consumption.

The poorer people are, the more they stick together.

If the German people could have had more political responsibility than the 10% that the West conceded to them, there would never have been the conditions in Germany that we unfortunately have today through the left-green movement.
Ideologies and religions poison everything.

—–


  • Quotes from Germany (BRD) today:

93% of the population are dissatisfied with the government’s economic policy. (Jan.2024)

The “Left-Grün-Government” is talking and are already demonstrating to itself, proving that it is completely unwilling to acknowledge reality, in particular, the income situation after 30% inflation, among the bottom 40% of the population.

The misery on the streets has increased significantly since 2018 and can be seen in all major cities in full splendor on weekends in the evenings. The steady increase in poverty is publicly visible.

Because the people in East Germany do not want to be permanently patronized and exploited again, people in the East are taking to the streets against new dictatorial tendencies. The government calls this movement right-wing radical.

Self-proclaimed West-German experts try to explain why East Germans are too stupid for the two-party system – à la USA: Left against Right. They don’t realize how brilliant the government is. – ahhhh,…..as we see here : ->Society and Economics …some problems here today

“They are damaged by the GDR, always look for simple solutions and believe that a strong leader can redeem all ills…” – oh, yeah….what stupid, silly theses…

Rien ne va plus….Protests, demonstrations, strikes and media incitement…(Jan.2024)

In the GDR we had money and couldn’t go anywhere, today we have no money and can go anywhere. What a great Show!

After the European elections, it became apparent that the east thinks differently than the west. which has always been known, but has not been discussed. From the beginning, the West did not take the East seriously and patronized it. The east is blue and the west is black now. The sun rises in the east, it sets in the west. – 1.7.24

Berlin-East-2024

Berlin – Alexanderplatz – 2019-2024 – the exact same place from the opposite side, as the foto above,…20 years later.
Violence by migrants is part of everyday life, dirt, crime, drugs….Thanks, for this enrichment of our lives.
I even had to leave the city to be able to raise children somewhere else. This is no longer my Berlin. Sad but true.

The deliberate seizure of land and violence in places, even during the day, show the true nature of migration.
And these changes have been observed in all cities in Germany since 2019, i.e. now for 5 years.
And now, maybe don’t forget injustice and the exclusion of dissidents or even political prisoners. Again.

Oktober 2024 – Berlin the other side from Alexanderplatz:
A place for recreation and leisurely shopping, a meeting place for young people and pensioners is being converted by migrants into a political stage on which violence, police operations and demonstrations are held every day, and Muslim conflicts are brought to Germany. “viva viva Palestina..” or left demonstrations with “all good people hate the Nazi AfD, Antifaschisti, Alerta, Alerta”.
It seems that Berlin is well on the way to becoming a failed state like North-Rhine Westphalia, and soon Baden-Württemberg, as i predicted back in 2007.


more coming soon……the wind of change, and the blue wave…..

Das Leben im Westen – warum sind westdeutsche Menschen im Vergleich dümmer, naiver und ungebildeter:

– jahrelange Indoktrination durch Schulen, TV, Kirchen, Experten und den Zeitgeist und der Wokenessbewegung ab 2015
– bunte TV-Wohlfühlwelt, Projezierung auf das allgemeine Weltbild
– keine Krisen, linearer Lebensqualitätsanstieg durch steigende Löhne und sichere Arbeitsplätze
– keine Notwendigkeit problemlösungsorientiert zu denken und zu handeln
– Ellenbogengesesellschaft, oberflächliche Freundschaften, Scheinheiligkeit, Fake-Personalitys
– Konsumgesellschaft, Bewertung nach Status, Konsum, Vermögen und Kastenzugehörigkeit
– Karrieresicherheiten, soziales gefestigtes Umfeld, grosse Familien, Rücklagen und Vermögen, Häuser
– Adaptation des US-amerikanischen Lifestyles, Urlaube in USA und exotischen Zielen, was kostet die Welt
– Obrigkeitshörigkeit, Medientreue und Vertrauen in den Staatsfunk, Tageszeitungen und Meinungsmacher
– Ablenkung mit Fussball, Rateshows, Spielshows, Hobbys, Vereinstätigkeiten – alles in einer einheitlichen Matrix
– steigende Aktienmärkte und Immobilienpreise in den letzten 20 Jahren.

D.h.: der heute 35-50jährige Westdeutsche mit seinen Kindern und den Boomereltern, hat keinen Grund anzunehmen, dass wir vor grundlegenden
gesellschaftlichen Änderungen stehen. 80% dieser wohlstandsverwahrlosten Menschen wollen es auch nicht hören, dass solche Änderungen kommen
würden. Die Problem wurden durch die Mehrheit dieser Leute passiv herbeigeführt, weil sie nicht in der Lage waren, frühzeitig Kritik zu üben. Weil sie zu 90%
nur die Meinung aus dem TV oder anderer Vordenken wiedergeben, und in der Regel keine eigene Meinung haben.
Das Aufwachen: Mit den ersten Massenentlassungen und Protesten ab 2025, werden manche Betroffenen zuerst merken, was eigentlich jahrelang
schief lief. Aber zu Optimismus gibt es keinen Grund. Die Auswirkungen werden im Westen umfassender sein, weil die Fallhöhe doppelt bis fünfmal
so hoch ist. Stellen sie sich einfach vor: sie könnnen nicht mehr von 5000.-Euro mtl. leben sondern von 2500.-Euro. Wenn sie ein Haus haben, werden sie dies verlieren, dann ihre Freunde, und dann werden sie sich verkleinern müssen, also ihre Garage und Garten entrümpeln. Urlaube, ständig neue Kleidung und
Elektronik können sie auch streichen. Und das ungewöhnlichste; es gibt nur schlechte Nachrichten im TV und Internet. Was wird ihre Frau dann von ihnen
halten? Und sie müssten sich einen neuen Job min. 3 Stufen unter ihrem bisherigen suchen. So siehts aus Leute. Man hätte es kommen sehen können. VG.


Das Märchen vom Osten und dem Westen

Es gibt einige falsche Erzählungen über den Westen – die alten Bundesländer, und den Osten – die neuen Bundesländer
– der Westen ist dem Osten überlegen, und musste ihn nun jahrelang mit durchfüttern. – Der Osten wurde vom Westen unterdrückt.
– der Westen hat den Osten mit dem Solidaritätszuschlag wieder aufgebaut – Beide Teile wurden von allen Steuerzahlern aufgebaut.
– der Westen ist das wahre Deutschland. – Der Westen ist amerikanisiert, trivial, egoistisch und unmoralisch und damit nicht mehr das originale D.
– der Westen ist normal und der Osten hat viele mentale Probleme. – Der Westen hat den Lifestyle der USA übernommen, der Osten ist Deutschland
– der Westen hat den Osten besiegt. – Der Osten hat sich von seiner Regierung befreit und die Wiedervereinigung herbeigeführt, mit Erlaubnis
– der Westen ist wirtschaftlich besser wegen der höheren Intelligenz. – Der Osten ist intelligenter, empathischer, bodenständiger, krisenerprobter.
– der Westen hat die überragenden Wirtschafts.- und Führungskompetenz – Dies ist nun bewiesenermassen nicht der Fall gewesen, siehe heutige Probleme.

Was die Ossis von Wessis unterscheidet:

Im konsumorientierten Westen: Man kauft Dinge die man nicht braucht, mit Geld welches man nicht hat, um Leute zu beeindrucken welche man nicht leiden kann.
Im Osten: Man kann Leute nicht mit materiellen Dingen oder Angeberei beeindrucken, man muss empathisch und hilfsbereit sein, um sich Freunde zu machen.

Das Pendel schwingt zurück. Was 30 Jahre lang unter der Decke verborgen lag, kommt nun durch die Wende 2.0 an die Oberfläche. Und damit schaffte es die Ampelregierung auch noch einen neuen Konflikt zwischen Ost und West zu erfinden und zu verbreiten, und so diffamierte der Bundeskanzler auch noch am Tag der Einheit, die bereits aufgewachten Ostdeutschen, welche sich die o.g. Probleme nicht mehr bieten lassen wollen.
Die Abgehobenheit, Arroganz, das grenzenlose Lügen sind die Eigenschaften des Westens und sind mittlerweile signifikant für die Ablehnung der Eliten und Entscheidungsträger durch die Menschen im Osten, denn diese wollen ihre Kultur, welche letztlich das alte preussische Deutschland repräsentieren, erhalten.
Sie haben keine Lust sich ihre gewohnte Heimat wegnehmen zu lassen. Damit ist der Osten Werte-konservativ. Der Westen hat seine Nazivergangenheit nicht verarbeitet, sich durch die amerikanische Popkultur berieseln und die linken Alt-68er verblenden lassen und vor allem der erneuten Mode einer queeren Wokeness ausgeliefert und damit sogar noch die Gesellschaft gespalten. Durch Selbstbedienungsmentalität dazu auch noch den Staat und die Wirtschaft ruiniert.
Damit wurde immer eine Sehnsucht anders zu sein ausgelebt. Man liess es im Westen zu durch die Flüchtlingswelle einer Verdrängung durch islamische Migranten zu einer Minderheit im eigenem Land zu werden. Der Osten hat nur ca. 10% Migranten und will sich sein altes, wahres Deutschland nicht durch Einwanderer wegnehmen lassen. Der Westen behauptet nun durch seine Altparteien, dass der Osten dazu nicht das Recht hätte, und sich weiter der Herrschaft durch den dominierenden Westen unterzuordnen hätte. Daraus erwächst nun die Spaltung in Ost und West, welche es bis zum 3.10.2023 überhaupt nicht gab.

Es wird spannend sein, zu sehen, wie dieses Dilemma sich entwickelt, denn für den wesentlich ärmeren Osten, der Ähnlichkeiten zu seinen östlichen Nachbarländern hat, steht alles auf dem Spiel, die gewohnte Heimat und das eigene Recht auf die Herrschaft im eigenen Land. – 1.9.24

Die Bedeutungslosigkeit des Ostbeauftragten.

Eine Schein-Position, die in 25 Jahren nichts für die Ostdeutschen getan hat, ja noch nicht einmal die Befindlichkeiten auf die Tagesordnung geholt hatte, einen Feind der normalen konservativen Bürger in das Amt gesetzt hatte, der das Narrativ einer rechtsradikalen Bedrohung aus dem Osten bediente,
statt sich für die Wünsche seiner Landsleute einzusetzen, und danach eine Schlafmütze, die ebenfalls nichts bewirkt hat, was den Lebensstandart im Osten angehoben hätte. Stattdessen liess man es zu, dass es quasi zwei unterschiedliche Wirtschaftszonen gibt, mit einem Kosten und Einkommensgefälle von über 30%, wegen einer festen Meinung über die benachteiligten Menschen, welche immer nur rumjammern und nichts könnten, weswegen man sie auch noch in eine rechtsextreme Ecke verschob. Die Ironie der Geschichte dabei ist nun wie es ja jeder sehen kann: die meisten Leute im Westen jammern ständig herum, können nichts selbst machen, wollenn einen sozialistischen Nanny-Staat der sich um sie kümmert und wollen daher eine sozialisitsche Diktatur unter Führung der EU errichten. Mit logischer, vernünftiger Realpolitik, hätte es auch keine neue rechte Partei gegeben, womit der Anstieg des Erfolgs der AfD auch der Ausgleich für das Versagen des Ostbeauftragten, den Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer im Ministerrang darstellt.
Der OB, meist durch die CDU vertreten, hat nichts bewirkt und ist nur ein unbedeutende Figur, für die von westdeutschen dominierte Verwaltung der ostdeutschen Bundesländern, mit typischen westdeutscher Arroganz und Dummheit. Der Osten wurde untengehalten und aus dem Westen verwaltet. Und irgendwann hat so eine jahrzehntelange Bevormundung dann eben auch Folgen. Dazu kommt dass quasi der gesamte Osten vom Westen aufgekauft und übernommen wurde. Rein rechtlcih und logisch aber, hätte es ja bei dem bestehendem Volkseigentum nach der Wende ein Vorkaufsrecht, Beteiligungsrecht, Anteile, Dividenden oder Aktien für ehemalige DDR-Bürger geben müssen, wenn z.B. Liegenschaften oder Häuser an Investoren verkauft wurden.

Die Selbsthypnose in Westdeutschland.

Eingeigelt im Eigenheim, dem Wissen der gutbezahlte Job in der Industrie oder im Staatsbetrieb ist sicher, stellte sich ein Gefühl der Gemütlichkeit im Westen ein.
Dieses führte zu Arroganz, und dies dann aus Langeweile zu dem Drang, den Rest der Welt mit seinen Ansichten und Meinung zu beglücken.
Dies bezeichnet man heute satirisch als wohstandsverwahrlost sein. Die Hypnose findet durch die Medien statt, welche zu einer eigenen Industrie aufgeblasen wurde.
So gibt es hunderte von Zeitschriften zu allen erdenklichen Hobbys für den Besserverdiener und Besserwessi, dazu hunderte von Frauenzeitschriften als Anleitung wie man als Frau von heute zu leben hätte. Für den intellektuellen Anspruch gibt es eine überbordenden Büchermarkt von selbsternannten Schreiberlingen, welche meist auch dann, aus den sich gelangweilten wohlstandsverwahrlosten Besserwissern bestehen, die zu allem eine Meinung haben und diese unter ihresgleichen verbreiten. Geringverdiener interessiert diese Wohlstandsblase natürlich weniger. Dazu kommen dann die allabendlichen Beruhigungstherapien und Erklärsendungen des öffentlichen Rundfunks, um sublim vor dem Zubettgehen, das heile Weltbild zu bestätigen, so dass der Besserwessi zufrieden in den Schlaf sinken kann. Am nächsten Tag, im Hamsterrad geht es dann meistens darum sich aufzuspielen und wichtig zu tun, um keine Zweifel an der eigenen Großartigkeit aufkommen zu lassen. Ellenbogengesellschaft, No-Teamplay und Nachuntentreten sind Alltag, und dies meistens begleitet von einer Fassade, Unehrlichkeit, Intrigen, Egoismus und einer schon typisch erscheinenden, gespielten nicht vorhandenen Authenzität. Das meiste was gesprochen wird sind Plattitüden aus dem Mainstream, keine eigenen Ideen und Meinungen und ein stets erhobener, moralischer Zeigefinger und Gratismut wo immer es geht.
Und somit wird das Erwachen aus dieser Blase der Glückseeligkeit nun auch viel heftiger werden, als woanders in der westlichen Welt.

Meine Prognose ist: dass wie in den 70er Jahren, sich die Kinder der derzeitigen arroganten Fake-Elite von diesen abwenden werden, und wenn sie schlau sind, in den Osten abwandern werden, um ein normales, echtes Leben ohne Leistungsdruck mit echten Freunden leben wollen. Dann würde sich dort auch die demografischen Probleme stabilisieren, das Fachkräfteproblem gelöst werden und der Zusammenhalt gestärkt werden.
Der Westen wird vermutlich irreparabel weiter seine ursprünglichen dt. Werte und Traditionen verlieren, da die Geburtenrate der Muslime dort die der Einheimischen weiter übersteigen wird. Somit wird es bereits in 20 Jahren kein Westdeutschland mehr geben, wie es die Elterngeneration in den 80ern noch erlebt hatte. Spätrömische Dekadenz im Endstadium. Also, Tipp: rette sich wer noch kann.
Im Osten geht die Sonne auf, im Westen geht sie unter. Fakt! – 1.3.24

Die westdeutsche Wohlfühlblase, welche auf zum Ende des Jahres noch existiert, speist sich aus den bekannten stabilen Verhältnissen von: gut bezahlten sicheren Arbeitsplätzen, genug Verdienst um alle Kosten zu bezahlen und ein Haus zu finanzieren, der Aussicht auf eine Erbschaft, den gewohnten Auslandsurlauben, den gutbezahlten Halbtagsjobs für Mütter und der ewig konstanten Einschläferung durch das Hypnosemedium Fernsehen, mit seinen gewohnten Formaten wie der Tagesschau, Spielshows, Rateshows, Fusballspielen und manipulativen Politiktalkshows und US-Filmen und Serien mit ihren Botschaften.
Der einzige Haken an der Sache ist, dass all diese Stabilitätsfaktoren nun durch eine neue Politikergeneration abgeschafft werden, und damit alles Gewohnte im Westen zusammenbrechen wird. Der Westen wird sich weiter amerikanisieren, dazu gehört die Ausweitung der Armut, der Gewalt auf den Strassen und der Arbeitslosigkeit. Und vermutlich wird es im Westen auch nicht mehr gelingen diese Prozesse aufzuhalten, weil die Strukturen zu fest, und die Einflüsse aus den USA zu stark sind, und die Migrationswelle nicht mehr zu stoppen ist. Es gibt auch keine starken Männer mehr im Westen. die diesen Kampf kämpfen würden.
Insofern, muss man leider erstmal schwarz sehen für die alten Bundesländer.

Der Ost-West Konflikt – 2024

– remember: es gab bis zum Herbst 2023 keinen offenen Ost-West-Konflikt. Man stichelte zwar hinter der Hand, aber weder wurde das Wort Ostdeutschland, noch das Wort Ossis benutzt.
Wie im Society-Blog becshrieben, erstarkte aber das Selbstbewusstsein der Menschen im Osten, aufgrund der offensichtlichen grenzenlosen Inkompetenz im Westen. Dazu kam, dass man die Ostdeutschen vorsätzlich vor der Teilhabe an der Verwaltung ausschloss, weil man die nominale Anzahl der Westdetuschen über die nur 20% Ostdeutschen stellte. Man unterstellte dazu noch -aufgrund des Scheiterns der DDR – eine intrinsische Dummheit der Ostdeutschen. Dies liessen sich dies 30 Jahre lang gefallen, weil sie grundsätzlich ruhig und zurückhaltend sind. Das änderte sich allerdings mit der Offenbahrung all der unfassbaren Dummheiten westdeutscher Politker im Jahre 2024. Damit begleitet wurde dann medial ein Ost-West-Konflikt, weil die Kritiker an der Regierung aus dem Osten kamen, woher auch sonst. Denn die Westdeutschen sehen die Probleme als nicht so dringlich, da es ihnen im Schnitt doppelt so gut geht. Es kam also wie vorhergesagt: Zu der verbalen Spaltung in Ost und West durch den expliziten Begriff Ostdetuschland sowie durch die Beleidigung von SPD, Grünen und den Spitzenpolitikern wie auch der CDU. Dazu wurden die Wörter Ossi und Wess ohne abwertende Bedeutung Mode, allerdings mit der gemeinten Begleitung der Eoigenschaften beider Gruppen. Kinder, welche im Osten leben, erkennen nun, dass sie sehr stolz darauf sein können in der besseren Hälfte von Deutschland leben zu können, wenn sie sehen, wie es mit der Unmoral, dem Niedergang, der Falschheit, den Zuständen in westlichen Städten immer mehr bergab geht. Dazu hat jeder junge Mensch das Verlangen ein stabiles Umfeld zu haben und zu einer traditionellen Gemeinschaft zu gehören oder Vorfahren zu haben die ebenfalls schon in dem Gebiet wohnten und arbeiteten. Die Mentalität ist schon sehr unterschiedlich, und genauso wie man sie vor 30 Jahren stereotyp beschrieb. Es gibt also im Prinzip einen Unterschied, und dieser wurde in 30 Jahren nicht beseitigt, weil die Charaktereigenschaften der Menschen gleichgeblieben sind. Viele wohlhabende Wessis flüchten nun in den Osten. Um den Aufschwung zu bremsen, installierter der korrupte Westen noch spaltenden Elemente, und hetzt nun gegen die rechts-konservativen Normalbürger im Osten und inszeniert einen Kampf der Linekn gegen rechts. Der Staat hetzt also die Ossis gegeneinander auf. Den Linken fehlt es hier bei der Einsicht für die Gründe des Niedergangs. Auch gesellschaftlich entwickeln sich beide Hälften unterschiedlich.
Aktuell kann man nur sagen: das nur die AfD die Interessen der Ostdeutschen versteht, und sich bemüht diese umzusetzen und niemand anderes sonst. Einem durchschnittlichen Hauhalt sind in den letzten 25 Jahren durchschnittlich Verluste von über 200.000.- Euro durch die westdeutsche Verwaltung und Übervorteilung durch Wessis entstanden. Damit hat auch die jüngste Generation nicht die gleichen Voraussetzungen und Vermögen wie die im Westen. Dies wird zu dauerhaften Ressentiments führen, verursacht durch den Westen. Dieser steht für Unehrlichkeit und Arroganz und breitgestreuter Inkompetenz, begleitet von obrigkeitshörigen Mitläufern, die auch noch eine DDR2.0 in Deutschland aufbauen wollten. Fast wäre es dazu gekommen, wenn nicht die Ostdeutschen dies mit der Wahl der AfD verhindert hätten, in letzter Minute. Der Westen weiss nicht einmal, wie man Demokratie buchstabiert. – 24.2.25

– wie man Ostdeutsche abwertet, kann man hier sehen: sad but true – Part 1

Anekdoten mit empirischen Evidenz der Dummheit im Westen

Zur unterschiedlichen Arbeitsweise von Ost und West.
AI.
Sicher gibt es auch andere Erfahrungen, aber ich beschreibe hier eben meine Erfahrungen.
Mittlerweile auch ebenfalls – wie andere Sparten – zum Problemzweig entwickelt hat sich die Umzugsbranche.
Das Problem: Einen unproblematischen Umzug, sicher und günstig abzuwickeln.
Wie finden sie ein geeignetes Umzugsunternehmen? Die Suche gleicht der, nach der Stecknadel im Heuhaufen. Und das Problem liegt eher im Westen. 4 Fallbeispiele.:
1. Fall – Ost: 2 Zi. – 600km. – Versteigerung, günstigstes Angebot: Resultat: Hallo,..xyz, ja gerne,…bitte Umzugsliste,.. alles klar. Gut, dann bis zum XY. Alles klar. Tschüss. Ergebnis: keine Probleme, alles ok. 2 Emails. 1 Anruf.

2. Fall – Ost: 3 Zi. – 700km.- Selbstvergleich und Auswahl günstigstes Angebot: Hallo,..xyz, ok, bitte die Liste nochmal genauer,…alles klar. Gut, dann bis zum XY. Prima. Tschüss. Ergebnis: keine Probleme, alles ok. 3 Emails. 2 Telefonate.

3. Fall – West: 3 Zi. – 700km. – Alle Möglichkeiten, aber zu teuer. 1 mittelmässiges Angebot. Rückgriff auf ein günstiges Angebot, unter Bedingung der Mithilfe,..Umzugsliste, Tag vereinbart, ok. Dann, Tag um 2 Tage verschoben. Firma kommt allein ohne Möbelpacker. Übernachtung. Ausladen durch 2 Personen, mit diversen Beschädigungen. – Merke: Was nix kostet, taugt nix. Vor allem im Westen.
5 Emails, 6 Telefonate. 4 Tage Ungewissheit.

4. Fall – West: 3 Zi. – 300km – Diverse Angebote, alles zu teuer. 2 mittelmässige Angebote, aber unfreundliches, pampiges Personal – ein typisches Beispiel, für den aktuellen Niedergang im Westen – der Worst Case:
Kundenabzocke at the best: alle Register unlauteren Verhaltens werden ausgenutzt.
Vertragsabschluss ohne Liste, mehrfache Anforderungen der Listen. Behauptungen der Veränderungen der Listen und höherer Preise, angebliche Zusatzkosten, Erfindung von Problemen, Vorschussforderungen 2 Tage vor Termin, Fragen an den Kunden wie die Güter transportiert werden sollen, scheinbar keine Ahnung von den Abläufen. Falscher Termin, 12 Telefonate, 10 Emails, 10 Tage Ungewissheit ob überhaupt der Umzug stattfindet und ein negatives Klima, Streitigkeiten.

Die Firma sagt den Umzug 16h vorher ab. Ein typisches negatives Geschäftsgebaren im Westen ist der Einsatz von Subunternehmern. Der Besser-Wessi ist nicht in der Lage selbst zu arbeiten, kassiert ein Drittel der Summe für die Vermittlung ein, ist unprofessionell und lässt Tagelöhner – meist Migranten aka neue Fachkräfte – für sich arbeiten. Wieviel Strapazen diese auf sich nehmen müssen, ist ihm natürlich egal. Dass die Kunden ebenfalls durchschauen, was er da treibt und dies nicht gut finden, interessiert solche Leute natürlich auch nicht. Meist leben sie auf Dörfern in geerbten Häusern und Höfen und übernehmen sich mit mehreren amateurhaft geleiteten Unternehmen, weil sie von Buchhaltung und Bürosachen keine Ahnung haben, in dem Glauben irgendwann einmal noch gross herauszukommen. Den Subunternehmern hat die Firma natürlich nicht abgesagt, die stand dann doch noch vor der Tür. Fazit: Hände weg von westdeutschen Amateuren, dies gilt wie bereits mehrfach erläutert vor allem für Entscheidungsträger und Politiker. Das ganze Drama musste von Ostdeutschen wieder gerade gebogen werden: 1 email, 1 Anruf, alles klar. Geht. – Was sonst…

Da ein Umzug heute mindestens 4000.- Euro inkl. allen Nebenkosten kostet, sind viele Menschen an ihren aktuellen Wohnort gebunden, und können nicht einfach dorthin wegziehen, wo es noch nicht ganz so schlimm ist wie im Westen. Sad but true…
Tipp: Letztlich bleibt es nur an einem selbst, sich irgendwie die Leute und einen LKW zu suchen, dass spart Geld und vor allem auch die Nerven.

Der Osten zeigt wies geht. – Der Westen stürzt das ganze Land in den Abgrund. – Weisheit. 2025.

Fazit:
Derlei Geschäftsgebaren ist typisch durch für den Westen, und wird auch noch schlimmer, sobald die hemdsärmeligen, ahnungslosen Fachkräfte aus der driten Welt die Arbeit aufnehmen werden, Basarhändler, Verstossenen und Glücksritter aus dem Orient hier anfangen werden, mit Niedrigangeboten in den Markt zu dringen, ohne, dass irgendetwas an dem schon schlechten Service dann besser werden würde. Es wird das Zeichen für die Wende 1.0 im Westen sein: wenn nämlich dort das Geld, die Rücklagen und der Wohlstand der Boomergeneration abnimmt, und niemand sich mehr die teueren Firmen leisten kann, aber auch der Anstand, die Zuverlässigkeit der älteren Generation verschwunden sein wird, und keine Reste der dt. Tugenden dort mehr vorhanden sein werden. Somit nach nunmehr 10 Jahren Wokeness, wurde die Stabilität und die gewohnte Gesellschaft nachhaltig verändert. Nun kommt das wahre Wesen – Dilletantismus und Weiberwirtschaft – hervor und die hier alle genannten Unterschiede zwischen West und Ost, ans Licht. Inkompetenz und Dreistigkeiten, so wie man es bereits bei den westdeutschen Politikern sehen kann: Egoismus, und Raubtierkapitalismus unter einem Sozialistischem Versagerstaat und eine stark verbreitete Dummheit, die sich weiter ausbreitet, aufgrund des schlechten Bildungssystems und des hohen Migrationsanteils.

Die westdeutsche Journaille

Vermutlich ist es der Tatsache geschuldet, dass im Westen vieles nur Schein und Illusionen sind, dass es mit dem Selbstverständnis der Journalisten nicht weit her ist. Rund zwei Drittel der gelernten und angestellten Journalisten, glänzen vor allem damit, ein staatlich verbreitetes Meinungsklima zu verbreiten und zu fördern, mittels dem bis heute währendem, sogenanntem Gefälligkeitsjournalismus, der die Summe der omnipräsenten Mainstreammedien darstellt, und als Steigbügelhalter für die erkennbar unfähige Regierung operiert. In einer echten Demokratie bräuchte es aber einen höchst kritischen und ivestigativen Journalismus, um die Regierung immer am Limit zu halten, und kostenintensive Auswüchse – aka Steuerverschwendung – einzudämmen, oder aber unfähige Politiker zum Aufgeben zu zwingen. In beiden Bereichen versagte die Journaille komplett. So blieben die Dauerversager in den Ministerien einfach im Amt.
Man etablierte sogar eine System der Angst, welche es auch den besseren ostdeutschen Journalisten kaum ermöglicht, neutral und ehrlicher zu berichten, wie sie es eigentlich könnten. Aber die Politik hat sich die Mainstreammedien zu hörigen Untertanen gemacht, und somit haben sich auch ostdeutsche Journalisten zurückgezogen oder sind in den alternativen Medien aktiv. Man darf gespannt sein, wie weit es die Regierung mit ihrer Meinungsdiktatur noch treibt, bei der deutlich wird, dass sie nicht versteht, das kritischer Journalismus keine Hetze oder Gewalttat darstellt, sondern ein weiteres Verfassungsmässig zugesichertes Instrument der Bürger darstellt.
Den Höhepunkt der Zusammenarbeit von Politik und Journalismus, dominiert durch 95% westdeutsche Akteure, konnte nun jedermann in den letzten 12 Monaten bestaunen.

Hierbei bietet sich ebenfalls der Hinweis darauf an: dass auch erst mit dem Zulauf von immer mehr Frauen in den von Männern dominierten Qualitäts-Journalismus der 90er Jahre, auch immer mehr linksgrüner Unfug der 2000er Jahre, und unsachliche, unwissenschaftliche Arbeiten, über die Mainstreammedien an die Bürger verbreitet wurden, und nie irgendeiner Kritik ausgesetzt war. Es kam somit schon zu einer Quasi-Gehirnwäsche von gerade westdeutschem Bildungsbürgertum. Es entstand auch eine Symbiose von Amateuren unter weiblichen Politikern und weiblichen Journalisten, mit gravierenden Folgen und auch dem Vorantreiben aller schädlichen Agenden, welche seit 2015 von aussen – durch NGO’s in die Politik gebracht wurden. Frauen haben somit eine stärkere Rolle bei der Einführung des Neo-Sozialismus gespielt als die Männer, denn diese wurden von den Frauen zurückgedrängt. – Get Woke go broke, what else,..Unternehmen, die sich auf sozialen, linken Aktivismus konzentrieren, um sich mit einer moralisierender, sozialer Gerechtigkeit in Einklang zu bringen, laufen Gefahr, Kunden zu verlieren, das Vertrauen zu verspielen um am Ende vom Markt zu verschwinden, zumindest im Kapitalismus. – The End….

Die unnütze Kaste der Wirtschaftsexperten

90% aller Wirtschaftsexperten kommen aus dem Westen. Ihre Leistung für Deutschland, die Sicherung des Status quo, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, der Sicherung der Aufträge und Beziehungen, der Rahmenbedingungen und die qualitative Beratung der Regierung: offensichtlich gleich: Null. Diese Experten, beschreiben – so wie auch Aktienmarktexperten –  immer nur den Ist-Zustand. Zwar tun sie so, als wenn sie Prognosen für die Zukunft machen würden, allerdings relativieren sie diese immer mit: könnte, wäre, hätte, vielleicht, ggf., wenn, dann oder auch nicht. Fakt ist, dass diese Experten keine Beitrag zur Erhellung der Sachlage für die Politiker geleistet haben, und die normale Bevölkerung sich dieses Geschwafel oder Geschreibsel sowieso nicht antut. Wozu auch. Fakt ist, dass keine Wirtschaftsbosse irgendeinen Nutzen aus der Existenz dieser Pseudo-Experten ziehen konnten, und nichts von den einst guten Zuständen in D – und vor allem dem Potenzial, welches es noch nach der Wiedervereinigung gegeben hätte – durch wissenschaftliche Analysen beibehalten oder Potenziale ausgeschöpft wurden, durch intelligentes Denken und Handeln. Denn wie beim der Journaille, sind diese Wissenschaftler ebenfalls zu Vasallen geworden.
Niemand dieser Leute sah irgend ein Ungemach kommen, und hat den Niedergang aufgehalten.

Die Wirtschaftsexperten sind somit aus heutiger Sicht ganz genauso unnütz, wie die Politikwissenschaftler. Es sind reine theorisierenden Orakelwissenschaften, unter der permanenten Annahme irgendwelcher Variablen, welche sich auch ständig ändern, und dann logischerweise zu sinnfreien Hypothesen über die Zukunft führen. Letztlich würden sie alle im Vergleich mit dem sogenannten Common Sense, des Mannes auf der Strasse, zurückliegen, denn dieser hat den Vorteil, dass er zumindest einen Einblick in die tatsächliche Praxis und die Auswirkungen der Politik hat, wohingegen die Theoretiker noch nicht einmal diese Erfahrung haben.

Es gibt vielerlei Beispiele für dieses berufliche Versagen, und es würde hier zu sehr ausufern, diese alle anzufügen.

Der erhobene Zeigefinger der Sternchen und Promis

Es ist für Ostdeutsche absolut erschreckend zu sehen, wie westdeutsche Prominente, Kulturschaffende, Mitglieder der selbsternannten Zivilgesellschaft, die Pseudokaste der besseren Gesellschaft, der Würdenträger und Verbandsvorstände, welche die gutbezahlten oberen Staatsjobs besetzen oder in politiknahen Umfeldern arbeiten, auch Lobbyisten und linke Professoren und andere Systemprofiteuren, im Gleichklang in das Lied der neuen Mitte: des linksgrünen Blocks, mit dem Willen zum Weiterso, auch unter der Herrschafte einer zentralen EU-Organisation oder anderen supranationalen Organisationen, mit einstimmen, und versuchen die Bürger mittels ihrem gehobenen Status oder ihrer Bekanntheit für dieses neosozialistische und in Teilen undemokratische Agieren, oder auch totalitäres Handeln – entgegen demokratischer Abstimmungen – eintreten. Es ist absolut beschämend und lächerlich, wie diese Leute ihre komplette Ahnungslosigkeit in Sachen Politik und Wirtschaft freiwillig zum Besten geben. Auch hier glänzen meist 80% der westdeutschen Prominenz mit dem Drang sich öffentlich zum Sozialismus oder undemokratischem Dirigismus zu bekennen. Der Bruch zwischen Ost und West wird damit auch weiter antrieben.

Merke: Der Osten steht für Freiheit und liberale Marktwirtschaft – der Westen für einen Neo-Sozialismus und den linksgrünen Nannystaat.

Die Beispiele hierbei bitte selbst der Boulevardpresse entnehmen.


Differences between East and West today:

On average, the people in the East are more honest, more modest, more down-to-earth, funnier, more hardworking, friendlier and much more authentic. Children are calmer, more natural and more balanced. The violence against native normal children by migrants is increasing more and more in the west.

More drugs are consumed in the West, especially at high schools. Crime, insecurity and violence in the West are dominated by migrants. The laissez-faire style of the left-green old sixty-eighters has led to parallel societies in the West. Poverty, poverty in old age and child poverty will increase much more in the West than in the East.There is less cohesion in the West than in the East. Caste thinking is more widespread in the West, as people measure each other by their possessions. The West is more indebted than the East. In the West, significantly more people inherit assets and residential property than in the East. Morality and honesty are much more underdeveloped in the West than in the East.

The East will become the preferred living environment for many people in the next few years because of the many advantages. As a rule, former emigrants from the new federal states move back to them.
In the eastern regions, as well as in the neighboring states, there will be more economic growth than in the west. The state of North-Rhine-Westphalia NRW is overcrowded with illegal migrants, just like the big cities in Germany.

Berlin is a special case here, as everything bad from West Berlin can spread to the East. Berlin will be an early indicator of social decay, apart from other major cities, in terms of dealing with crime and enforcing security and order. If countermeasures are not taken soon and the lawless spaces are abolished. Both the former GDR and Southeast Asian countries offer guidance on how to deal with crime and Islamists and how to enforce security and order. – 1.1.24

Die ostdeutschen Menschen verstehen einfach nicht, was die bevormundenden, westdeutschen Politiker und Erklärer täglich im TV von sich geben.
Sie verstehen alle sehr gut, was nicht funktioniert, und wer die Urheber aller Probleme sind, da sie keine Scheuklappen aufhaben und denken können.
Die westdeutschen Menschen sind mehrheitlich eingeschläfert und glauben tatsächlich, dass der öffentliche-staatliche Rundfunk nur die Wahrheit spricht und keine Hetze und Propaganda betreibt. Der Grund dafür ist der noch zu hohe Wohlstand. Besserverdiener beglückten sich dazu noch mit einer Ersatzreligion der grünen Klima.- und Weltverbesserer. Dies zeigt das es Defizite bei dem Erkennen von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen im Westen gibt.

Westdeutsche leben global betrachtet in einer sehr kleinen Blase, welche demnächst aber bald platzen wird.
kritische Satire an der Regierung wurde im Vorfeld abgeschaltet und durch Staatskomiker ersetzt welche die Bevölkerung beleidigen.
Für Kritik die in 2010 noch völlig normal war, und ein Ventil für die Bildungsbürger war, bekommen Menschen heute Anzeigen und Strafen.
Die westliche Elite mit ihrem gleichgeschalteten Establishment verwandelte sich in ein paar Jahren in eine rigorose Herrscherkaste.

Westdeutsche kennen nur ihr Parteiensystem, so wie auch die Amerikaner. Ostdeutsche stehen durch die Wiedervereinigung 1990 den westlichen Parteien erstmal grundsätzlich neutral und skeptisch gegenüber. Und damit identifizieren die Ostdeutschen sich auch nicht bis zum bitteren Ende mit einer Partei.
Die Tragik im Westen ist, dass es entweder weiter bergab geht mit den Altparteien, weil der neuen Alternative keine Chance gegeben wird, oder aber die Westdeutschen erkennen nun, was die Vorteile im Osten sind, und was die wahren dt. Werte sind, welche Deutschland dann letztlich wieder auf einen gesunden, selbstbewussten, eigenständigen Pfad, frei von allen falschen Idelologien und Religionen zurückbringt. Dies würde dann eventuell die Deutschen wieder zu einem Volk zusammenbringen. Dem laufen allerdings globale, linke Bestrebungen zuwieder, bei denen Deutschland sich in der EU-Bürokratie unterzuordnen hätte.
In den USA ist die Problematik genau die Gleiche. Die angeblichen Demokraten, erweisen sich als fremdgesteuerte Wohlstands.- und Sicherheitsvernichter.

Scheinheiligkeit

Der Westen gibt vor christlich zu sein und der Osten ist mehrheitlich atheistisch.
In Wirklichkeit verhält es sich aber umgekehrt. Der Westen ist zutiefst unmoralisch und heuchlerisch, der Osten ist bodenständig und ehrlich.
Die Entscheidungsträger und Parteispitzen wie auch selbsternannte Experten zeigen dies auch immer sehr gut im Staats-TV.
Die typischen westdeutschen Vertreter lügen ohne rot zu werden, handeln unmoralisch und reden dann von Respekt und Demokratie, meinen aber Intoleranz und Bevormundung. Wenn sie dies nicht wirklich aus Vorsatz heraus machen, sind sie entweder wirklich so dumm oder psychisch nicht ganz auf der Höhe.


Die rote Linie !

Sie ist da überschritten, wo man Menschen diffamiert und beschuldigt und dann noch versucht wird eigenes Fehlversagen in die Schuhe zu schieben. So im neu entfachten Ost/West-Konflikt, der eigentlich keiner war. Bis zu Corona und der Inflation. Die ewigen Lügen der MSM und des ÖRR brachten das Fass zum überlaufen. Dies wird auch niemals vergessen werden. Denn Unrecht wird im Osten nicht vergessen. Irrational und destruktiv aber ist das Lügen im Westen durch Politik, MSM, Journalisten, Lobbyisten, Kirchen, Lehrer, und Experten etc. ,welche durch permanente falsche Analysen glänzen, die am Ende immer mehr Ausgaben und Belastungen für die Bürger bedeuten. Organisiert wird das ganze durch ein undurchsichtiges Parteiensystem, welches durch unterschiedlichste Vernetzungen quasi das Betriebssystem des Westens ist. Der Osten ist davon weitestgehend ausgenommen und bekommt am unteren Ende nur die letzten Direktiven durchgesagt und die Bevölkerung ist hilflos. Die offensive Hetze gegen den Osten, und die Behauptung es handele sich bei all den Lügen des MSM und der Politik dabei um Demokratie, haben die rote Linie endgültig überschritten. Auch hier waren die USA wieder Vorbild für die Demokraten hier im Lande. Und wieso gibt es ständig Gegenproteste gegen den demokratischen rechten Flügel, mit internationalen Parolen kommunistischer NGO’s. Wieso wird hier also versucht die Bevölkerung in Ost und West und Demokraten und Nationalisten zu spalten? Und wer steckt am Ende dahinter!?
Der Osten lässt sich nicht mehr länger unterdrücken und abwerten, dies haben die drei Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gezeigt.
Die Medien hören trotzdem nicht auf, die Realitäten anzuerkennen, und hofieren die Bundespolitik und rücken die Stimme der aufgewachten Ostdeutschen in das Abseits, in der Hoffnung, das sich das Aufbäumen wieder legen würde. Allerdings steigen die dramatischen Folgen der verfehlten Bundespolitik weiter an.
Und die Menschen werden sich dies nicht länger gefallen lassen. Daher wird es weiter auf Demonstrationen von links und rechts hinauslaufen, bis sich etwas ändert.

Rückblick: Wie mein heimatliches Umfeld von der linksgrünen Transformation beeinträchtigt und verändert wurde. – Ost-Berlin 1991 – 2024

Man liess 10 Jahre vergehen, ohne dass man sich gezielt um die Ansiedlung von neuen Arbeitsplätzen als Gegenmassnahme, zum Totalkollaps der ostdeutschen Betriebe und Unternehmen, kümmerte.
Man kaufte den Osten auf, da die Investoren fast ausschliesslich aus dem Westen kamen. Immobilien wurden aufgekauft, Kaufhäuser wurden gebaut, aber die Infrastruktur oder Visionen wurden nicht verbessert. Man ging das Problem mit den türkischen, arabischen und muslimischen Migranten nicht an, und erschuf eine Parallelgesellschaft, welche bereits 1990 existierte, die sich dann ausbreiten konnte. Nach 20 Jahren Nichtstuns, leben ca.40% der Bewohner von Sozialtransferleistungen. Dazu flutet man die Stadt mit dubiosen Fremden aus muslimischen Ländern, Glücksrittern und Kriminellen.
In meinem Bezirk machten sich sichtbares Elend wie es aus Westberlin bekannt war breit, Muslime fingen an den Osten zu bevölkern, häufiges Tatütataa den ganzen Tag, kein Sicherheitsgefühl auf Bahnhöfen und in Bus und Bahnen mehr, kein entspanntes, friedliches Bummeln durch die Stadt am Abend mehr möglich.
Zunehmende Unattraktivität von Schwimmbädern und Badeseen, ausländische Partypeople in der City, das Nachtleben eine biblische Katastrophe, babylonisches asoziales Gemenge, ansteigende Gewalt, Kriminalität, Dreck und Drogen und die aus dem Westen bekannten Obdachlosen und Bettler. Das neue Phänomen der flaschensammelnden Rentner, verarmende und auf sich selbst gestellte Singles, Alleinerziehende und ein merklich abnehmendes Miteinander und die Veränderung der sozialen Verhältnisse und gesellschaftlichen Zustände zum schlechten hin. Berlin: arm und unsexy, dank Linker, SPD und Amateuren.
Mord und Totschlagsfälle, welche es vorher nie gegeben hatte, und viele unbekannte Straftaten, welche von der Polizei nicht berichtet werden. Brandstiftung, Vandalismus, brennende Autos jeden Monat. Leider auch wie üblich die Ausweitung des linksgrünen Zeitgeistes. Und damit die Übernahme der Stadt durch die Linken und ihre Fachidioten, ähnlich wie in Kalifornien. Ein unsichtbarer Maulkorb für alle konservativ denkenden Menschen, und damit das vergraulen der noch normal denkenden Menschen aus der Stadt. Ab 2015 eine grotesk ansteigender Anstieg des Werteverfalls, und eine ratlose, immer älter werdende ostdeutsche Restbevölkerung, der einst noch normal lebenden Ur-Berliner und Brandenburger. Und der Verfall des preussischen Geistes, der dt. Tugenden, der berliner Mentalität, welche mehr oder weniger auch die der DDR-Bürger waren inklusive der Sachsen natürlich. Durch den Zuzug aus dem Westen und Massen an Migranten, die quasi Übernahme der Stadt durch Fremde und den linksgrünen Zeitgeist, auch bei der jungen Generation. Der Import aller religiösen Konflikte aus dem Nahen-Osten. Selbst meine Schule wurde mit einem Brandanschlag bedacht. In meinem Krankenhaus randalierten durchgeknallte Muslime, und was an Silvester passiert weiss mittlerweile jeder aus dem TV. Wer trägt die Schuld? Nun, die nicht weisen und vorausschauenden Politiker, aber natürlich auch die linksgrüne Zivilgesellschaft mit ihren Gutmenschen, und die grosse linke Szene nebst Antifa, LQBTQ u.a.m. welche immer meinten die besseren zu sein.
Wir sehen, dass dies nicht so ist. Es ist bis jetzt lediglich der Zurückhaltung der Migranten geschuldet, dass nicht noch mehr passiert, denn die Polizei hat ja nach eigenen Aussagen schon lange kapituliert. Ein Moloch wurde erschaffen, so wie es vielleicht schon mal vor 1920 existierte, mit Armut und Gewalt.
Das Potenzial was diese Stadt mit ihren einst fleissigen, ruhigen und cleveren ostdeutschen Bewohnern und dem darumliegenden schönen Umland hatte, wurde einfach verschenkt, und ist auf dem Weg zu einem Herd von Gewalt zu werden, ganz so wie es die US-Grossstädte seit 30 Jahren auch sind.
Die dortigen Statistiken lassen somit noch grossen Spielraum nach oben für Berlin offen.
Somit sollte bei den noch dt. Bewohnern der Stadt, eigentlich langsam mal ein Umdenken stattfinden.

Note: Was manchmal in den Dokumentationen als Nostalgie bezeichnet wird hat einen realen Hintergrund. Vergleiche ich die heutigen Zustände mit denen meiner Jugend, dann muss ich feststellen, dass es die schönste Zeit in Berlin wohl von 1984 bis 1989 gab. Es war subjektiv eine völlige Freiheit bei gleichzeitiger Sicherheit. Dann kamen zwar die Vorzüge des Westen, aber mit ihnen den erheblichen Nachteile und typischen o.g. Begleiterscheinungen des Westens.
Und was wir nun seit 2020 erleben, und alle Städte gleichzeitig betrifft, hat wohl weder was mit Freiheit noch mit Sicherheit zu tun. Ende aus.


Wird D ein weiteres Mal gespalten? Und in einen Krieg verwickelt? Wachen die Westdeutschen noch rechtzeitig auf?
Oder wird das Land erneut zerrissen werden, weil die einzig logisch denkenden Menschen im Osten wohnen?


Making Vacation in real old Germany.

If you come from abroad, e.g. USA, Canada or Japan and Asia and want to see Germany as it really is, then it is best to travel to the east and the beautiful small and larger cities from the Baltic Sea to Saxon-Switzerland in East-Germany aka Ex-GDR. The service is much better than in the West, the prices are about 30-50% cheaper and they have no cities where they only see Arab and Muslim migrants and may even be attacked. If you really want to see Berlin, stay there in the eastern part behind the Brandenburg Gate, but don’t necessarily walk through the tourist points in the city at night. If you have time, you can also go to Prague and Wroclaw, in neighboring countries or Munich if you want. Best travel period is April to September, if it doesn’t rain. So have fun. – 27.8.24


….The West-Germans have destroyed everything…2024


  • more coming soon…..

And btw.: No freedom, No rights for german fathers in custody proceedings and divorces in West-Germany:
I wanted to offer my children a perfect childhood and was prevented from moving back to the East-Germany by a court in Baden-Württemberg. 33 years after the fall of the Berlin Wall, people and family are being separated again.
Children lose their impartiality and are exposed to anxiety and undersupply.
Steady deterioration of living conditions in BW, stupidity, acts of violence, child abuse, indoctrination, and they have no right to protect their children from these bad conditions because they are a Man from the East. ->sad but true

  • Copyright – TP – 2023 – based on my own experience

Art 5 Grundgesetz: (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.

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