Monthly income budgets of German private individuals – 2023 by TH

….more coming soon…

  • da manchen Teilen der oberen Einkommensgruppen offenbar der Einblick in die Lebensrealitäten weiter Teile der Bevölkerung fehlt, hier ein paar kalkulatorische Beispiele:
  1. Rentner, Niedrigverdiener Single: Einkommen: im Duchschnitt 1000.-Euro:
    Ausgaben: -500.-Miete -100.-Strom, DSL -250.- Essen, Rest: 150.-: für sämtliche Rücklagen:

Rücklagen: Kleidung, Reparaturen, Neuanschaffungen, Freizeit, Geschenke, Arznei, Reisen, Betriebskostennachzahlung.
Die 150.- reichen natürlich nicht aus für alle o.g. Eventualitäten, ganz zu schweigen von Sonderausgaben.
Was die Politik nicht weiss ist, dass jeder der z.B. nur 35 Jahre eingezahlt hat ca. 600.- Euro Rente bekommt, wenn er selbstständig war. Viele Frauen bekommen nur 600.- Rente oder weniger und sind daher auf Lebenspartner angewiesen. Wenn sie in einer privaten Krankenversicherung sind, müssen sie noch 450.- abziehen.
Auch gibt es mehrere zehntausende Selbstständige die zwischen 1000.- und 1600.- montlich verdienen, und sich kaum ihre Krankenversicherung leisten können, vor allem wenn sie älter werden. Erst recht keine Altersvorsorge. Verschwiegen wird der Anteil der Rentner die alle unter dem Sozialhilfesatz liegen.

  1. Arbeiter, Single 2000.-: Fixkosten : 1000.-
  2. für jeden weiteren Luxus der sich vom Rentner und Niedrigverdiener unterscheidet, benötigt man weitere 1000.- Nettoeinkommmen:
  3. Altersvorsoge 200.- Auto 250.- Tanken 100.- Rücklagen Anschaffungen 300.- Urlaub 300.-
  4. Auch mit 2000.- Netto ist man weit davon entfernt ein Vermögen ansparen zu können.
    Und nur zum Vergleich: Auch in den USA lebt die Hälfte der Bevölkerung von Monat zu Monat ohne irgendwelche Rücklagen zu haben. (!)

  1. Alleinerziehende, 1 Kind – 1800.-

jeder der keine Nachmittagsbetreuung hat oder Großeltern kommt in ein Dilemma

  1. Alleinerziehende, 2 Kinder – 2200.-
  2. Wenn Familiengerichte Kinder immer zur Frau geben ohne, zu berücksichtigen, dass diese dann meist den Kontakt zum Vater abbricht, befinden sich die Kinder umgehend in einer Unterversorgung, da die Mutter nur 70% arbeiten kann und der Unterhalt lediglich für die Mietkosten verwendet wird.
  3. geschiedene Väter, Single – 1150.-
    Es gibt keine einheitliche Rechtsvorschriften wieviel Nettoeinkommen man einem Vater überlässt.
    Wenn sie Pech haben, leben sie eben fortan, für 20 Jahre und danach als Rentner am Minimum. Dies ist der Grund, warum dt. Männer sich gegen Kinder entscheiden. Frauen entscheiden sich hingegen dagegen, weil sie sich nicht mehr zutrauen, Kinder versorgen zu können und zu arbeiten. Denn mittlerweile müssen beide Elternteile Vollzeit arbeiten, um ein paar wenige Rücklagen bilden zu können. Oder sie haben ein ererbtes Vermögen im Hinterhalt.
  4. Gerichte lassen ihnen wenn überhaupt nur 1150.- Euro zum leben, oder noch weniger. Dadurch wird der Anreiz sich für Kinder in Deutschand zu entscheiden wesentlich untergraben. Wer ein Mann ist und Vater werden will muss sich heute klarmachen, dass dies sein Ende sein wird. Erst recht wenn der Ehefrau Sprüche wie : ich mache dich fertig, über die Lippen kommen. Dies ist tatsächlich für Frauen völlig einfach zu realisieren. Mittels Falschaussagen, welche vor dem Gericht genau wie Tatsachen behandelt werden.

  1. Lebensgemeinschaft, untere Einkommen – 2500.-
  2. Sie können ein normales bescheidenes Leben führen, abere nur wenn sie günstigen Wohraum haben und nicht allzugroße überraschende Sonderausgaben auf sie zukommen, wie kaputtes Auto, Schicksalsschläge, Umzüge etc.. Dummerweise steigen aber die Mieten seit 2007 rasant an und haben dank der Flüchtlingskrise ab 2021 einen neun Höchststand erreicht. Sie zahlen nun ca. 30-50% ihres Nettolohns für die Miete, zzgl. aller Nebenkosten in D.
  3. Lebensgemeinschaft, mittleres Einkommen – 3500.-

Sie könnten ein normales, gutes Leben führen, wenn sie keine Kinder haben, können sie relativ sicher alle Ausgaben beschreiten. Allerdings müssen auch sie Rücklagen für Eventualitäten oder größere Anschaffungen tätigen.
Die Rechnung geht nicht auf, wenn z.B. ein Elternteil in das Pflegeheim kommt, und sie die Kosten tragen müssen.

  1. Ehepaar mit zwei Kindern, unteres Einkommen – 2500.- + 500.-Kindergeld
  2. Kinder kosten heutzutage mehr als die 250.- pro Kind, auch steigen die Versorgungskosten, Freizeit.- und Schulkosten. Sie haben letztlich weniger Geld zum leben als ohne Kinder, aber auch mehr Freude. Alleerdings nur bis zur Scheidung.
  3. Ehepaar mit zwei Kindern, mittleres Einkommen 3500.- +500.- Kindergeld
  4. Sie gehören zur Mittelklasse und dem Stereotypen einer normalen Familie. Da sie sich auch etwas gönnen wollen, und auch für alles vorsorgen wollen, gehen die Ausgaben allerdings durch die Decke. Wenn sie alles machen würden was sie wollten, reichen diese 4000.- heutzutage immer noch nicht aus, um relativ sorgenfrei zu leben.
    Die Versicherungskosten und Vorsorgekosten sind höher und sie haben ein teureres Auto. Sobald ihre Frau sie auf ein eigenes Haus drängt, sind sie unvorhersehbaren Kosten ausgesetzt, welche sie unter Umständen auf das Niveau eine Niedrigverdieners zurückwirft, Schickalsschläge einmal unberücksichtigt. Konnte man 2006 noch in günstigen Randlagen mit Eigenleistung bauen, hat es die Politik geschafft das Angebot so zu verknappen, dass sie kaum unter 600.000.-Euro in Deutschland bauen können. Und damit werden sie niemals mit einem 3000.-Eur-Job ein Haus abbezahlen können.
  • Singles und Paare mit höheren Einkommen – obere Mittelklasse: 5000.- + X

Wenn man sorgenfrei, gut und gerne heute in Deutschland leben wollte, benötigt man diese 3500.- als Single oder 5500.- (aufwärts) als Paar mit 2 Kindern. Dann haben sie erstmal Ruhe. Aber der Konsumdruck und Vorsorgepflicht führen ebenfalls zu höheren Ausgaben. Wenn sie nun ihren Hobbys fröhnen, werden sie bald feststellen das die 6h am Tag nicht ausreichen um alles auf Dauer zu managen. Mit der Einschulung der Kinder haben sie ein grosses Risiko das sich ihre Frau vernachlässigt fühlt und die Augen nach Ersatzbefriedigung offen hält. Hohes Einkommen schützt noch lange nicht vor Beziehungsstress oder Scheidung. Haben sie ein Haus gebaut, können sie sich schonmal mental davon verabschieden. Es ist also völlig realativ und überaus unsicher, wie lange ihre Ruhe und ihr Wohlstand real bleibt.
Die Politik geht aktuell davon aus, das genau bei ihnen am meisten zu holen ist. Mit Blick auf die unteren Einkommen könnte man dem folgen, allerdings wären das eine sozialistische Denkweise, denn wer mehr verdient soll auch besser leben können im Kapitalismus, könnte man meinen. Machen sie sich also schon mal auf das Schlimmste gefasst.

  1. Väter in Ehegemeinschaft, vs. nach Scheidung und Verlust der Kinder durch Fehlurteile von Familiengerichten:

Bei 1600.- Nettoeinkommen pro Ehepartner kommen sie nach heutigen Maßstäben und Preisen einigermassen über die Runden und können auch ein Auto unterhalten oder einen kleinen Urlaub finanzieren.
Kalkulatorisch zahlen sie von den 1600.- die Hälfte der Miete also 400.-Euro. Die Kinder verorgen sie hauptsächlich vom Kindergeld von 500.- sowie zusätzlichen Sonderausgaben für Schule, Freizeit, Kleidung, Spielsachen.
Wenn die Trennung unausweichlich ist, passiert nun folgendes: (Warnung an alle angehenden Väter!)
Laut Gericht stehen ihren Kindern dann mindestens 250.- Euro zu.
Ihrer neue Wohnung müssen sie nun selbst finanzieren, inkl. Zimmer für ihre Kinder also 700.- Minimum.

Also ist die Miete 300.- höher als vorher. Dazu 500.- Unterhalt für die Kinder, also 800.- mehr als vorher.

Dazu kommen die Fahrtkosten, sowie die Versorgungskosten wenn die Kinder bei ihnen sind. Bei 6 Wochen im Jahr zzgl. 16 Wochenenden also insgesamt 10 Wochen macht dies:

Verpflegung: ca. 1000.-Euro, Fahrtkosten: 600.- – 2000.-Euro, Kleidung: 800.-Euro Urlaub: 1000.-Euro
Summe: 3500.- – 5000.-/ 12Monate = 300.- bis 400.- im Monat Zusatzkosten gegenüber vorher.

Damit sind sie nun also Mehrbelastungen in Höhe von 1100.- – 1200.- monatlich oder gar noch mehr konfrontiert.
Sie ziehen also erstens weder freiwillig aus, und lassen ihrer Kinder im Stich, noch können sie nun frei und froh in die Zukunft blicken. Sie können lediglich froh sein, wenn sie nicht noch auf der Strasse oder unter der Brücke landen.
Denn, dass die Trennung von allem was sie aufgebaut haben – und sie das Oberhaupt waren und ggf. sogar die Hauptbezugsperson der Kinder – eine gesundheitliche und psychische starke Belastung ist, über die nächsten Jahre, interessiert wirklich niemanden. Schuld sind sie sowieso an allem, dafür wird ihre Ex-Frau auch noch sorgen.

Hatten sie also vorher 1600.- Nettoeinkommen für ein Leben am unteren Ende der Mittelklasse, müssen sie nun
mindestens 2800.- Nettoeinkommen aufbringen, nur um den Lebensstandart für ihre Kinder zu halten.

Da sie dies aber in den meisten Fällen nicht können, steigen sie damit in die unterste Einkommensschicht ab. Und genau dies ist die Konsequenz des netten Familien.- und Unterhaltsrechtes im besten Germany of all time. Und es interessiert niemanden.
Der Staat lässt ihnen hierfür ein Grundeinkommen von 930.-Euro, also die untere Stufe 1 von oben (s.o. Rentner).
Ihre Kinder werden sich darüber ebensowenig freuen wie sie, und ihre Ex-Frau wird es nun sehr leicht haben, den Kindern zu erklären, wieso der Vater ein Versager ist. (Auch nachdem sie sie ggf. jahrelang terrorisiert hat)

  1. Der Unterhalt ersetzt lediglich ihren früheren Anteil an der Miete in der gemeinsamen Wohnung und steht nicht den Kindern zur Verfügung. Für die Ex-Frau ändert sich daher nicht soviel. Für sie als entrechteten Ex-Mann und Vater allerdings alles und sehr viel. Und die Gerichte entscheiden zu 90% für die Ex-Frauen.
  2. Ist also ihre Frau unkooperativ und uneinsichtig, und versteht die Mathematik hinter einer Trennung nicht, und das am Ende alles zu Lasten der Kinder geht, sind sie immer der Dumme, auch wenn sie überhaupt nichts zur Trennung beigetragen haben, oder ihre Kinder lieber bei ihnen wohnen wollen.
    Das Gericht interessiert weder wo es besser ist, noch wo die Kinder leben wollen.

Dieses Beispiel bezieht sich auf Normalverdiener. Besserverdiener sind davon natürlich weniger betroffen.

  • Besserverdiener in Partnerschaften: 8000.- + X
  • Politiker, Manager, Banker, Ärzte, Richter, obere Verwaltungsangestellte, Immobilienspekulanten, Experten, Coaches, staatliche Günstlinge
  • Und hier sieht man schon die Problematik, es gibt relativ wenig Menschen die keine finanzielle Sorgen haben in Deutschland. Selbsttändige (wie Bauern und Unternehmer) werden immer mehr an den Rand gedrängt und letztlich auf ihr großzügiges Einkommen verzichten, um den Betrieb zu retten. Wie schnell man vom Staat mal einen Strich durch die Rechnung bekommen kann, sieht man aktuell bei aus dem Himmel fallenden neuartigen Gesetzen, wie auch im Lockdown, als auch bei der bevorstehenden Anhebung der Grundsteuer, wenn nicht sogar noch Steuern auf Privatbesitz wie Häuser und Luxusgüter.
    Und bei einer weiteren Entwicklung in Richtung Sozialismus, am Ende sogar noch die kalte Enteignung von Vermögen und Besitz durch die Politik.
  • Zweitens ist damit auch klar, das diese Einkommengruppe immer für den Staat votieren wird.
    Drittens, wenn diese Einkommensgruppe lange Weile hat, schauen sie sogar noch nach luxus-ideologischen Gruppen wie Parteien, NGOs oder Kirchen und ggf. eltitären Pseudo-Clubs, um sich noch besser und wichtiger zu fühlen.
    Von oben schaut man dann arrogant auf die unteren Einkommensschichten herab, obwohl man in der Regel in keiner Weise mehr oder härter für sein Geld arbeitet.

  • Das Ost-West-Einkommensgefälle

Es ist mitterweile statistisch gut belegt, das es eine Einkommensplus von ca. 50% im Westen gegenüber dem Osten gibt. Dies gilt auch für die hier verallgemeinerten durchschnittlichen 2-Personen-Haushalte. Was die meisten Leute aber noch nicht wissen, ist, dass im gleichen Zuge die Lebenshaltungskosten wie auch alle anderen Kosten für Freizeit und Hobby letztlich im Westen ca. 50% höher sind als im Osten.
Man kann also feststellen, dass das Leben in Deutschland überalle gleich teuer ist. Es ist aber nicht überall gleich angenehm und es gibt zu ländlicheren Gebieten hin noch weiter Abschläge bei den Kosten wie auch bei Grundstücken oder gebrauchten Immobilien.
Dies führt insofern zu Entwicklungen, dass Menschen aus dem Westen mit höheren Renten und Vermögen sich im Osten nun ein besseres Leben machen können wie auch Immobilien erwerben können, wozu den Ostdeutschen aber das Geld fehlt.
Man kann daher nur alle, die sich mit dem Gedanken tragen vom Osten in den Westen zu ziehen, warnen, nein, das Leben ist dort in keiner Beziehung besser, und man hat am Monatsende auch nicht signifikant mehr Netto im Geldbeutel übrig. Dazu ist man dort auch immernoch ein Bürger 2. Klasse und die Mentalitäten sind sehr unterschiedlich wie auch die Sprache. Auch ist die Kriminalität und das Flair in den Städten nicht mehr das, was es evtl. noch vor 30 Jahren einmal war.
Dazu müssten sie den Verlust des Kontaktes von Freunden, Verwandten und Eltern berücksichtigen, denn die Fahrtkosten sind mittlerweile nicht mehr zu bezahlen.


II.
Darüberhinaus scheint es ein verbreitetes Unwissen über vermeintliche Sparguthaben großer Teile der Bevölkerung zu geben.

  • die Sparguthaben der unteren Einkommen: 30% der Bevölkerung: besitzen 500.-Euro Reserven.
    Die Politik versteht also nicht , das es kein signifikantes Restguthaben vom Netto am Monatsende gibt.
    Man lebt von Monat zu Monat. Erst recht bei 20% Kaufkraftverlust der letzten drei Jahre. Und die inflationäre Spirale hat gerade erst begonnen.
    Dabei spielt es auch keine Rolle ob dann theoretisch eine Deflation oder sonst irgendetwas kommt, es bedeutet nur das alles aus den Fugen gerät und die Kaufkraft abnimmt und die Arbeitslosigkeit und damit die Armut steigt. Selbst wenn Luxusartikel dann im Preis fallen, gäbe es niemand der die mit Bargeld kaufen würde. Also totales Chaos. Um davon abzulenken, benötigt man also Kriege und Terror, Pandemien und strengere Gesetze.

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Die Problematik hinter allen politischen Verallgemeinerungen sind die Statistiken, die in der Regel Durchschnittswerte bilden, aber nicht gründlich genug Mediane und Gruppen bilden, und die Folgen für die Staatskasse, wenn schwächere und benachteiligte Gruppen Folgekosten entstehen. Dazu kommt natürlich noch die Arroganz der Poltik gegenüber den Niedrigverdienern auch wenn sie nicht müde werden immer das Gegenteil zu behaupten.


III.

Die Abgabenquote:

Letzlich bleibt einem Bürger, egal aus welcher Einkommensschicht von 1.- Euro verdientem Lohn oder Gehalt:

sage und schreibe: 50 Eurocent übrig. Und dann schlägt nocheinmal die Mehrwertsteuer mit 19% zu, also insgesamt ca. 70%-75% vom Bruttolohn. (!)
Das heisst: bei einem Jahreseinkommen von 19.000.-Euro Nettolohn, wovon man gerade noch so per 2019 leben konnte, hat der Staat 19.000.-Euro vom gesamten Bruttolohn für sich bereits einbehalten. Und nun kann man sich überlegen, was man dafür an Sicherheit, und Stabilität zurückbekommen hat.
Nun dürfen sie sich also auch fragen, wieso sie immer an der Stelle tretten, und keine großen Sprünge machen können.
Würde hingegen die Abgabenquote bei 20% liegen, hätten sie in den letzten 10 Jahren 114.000.- Euro mehr gehabt.
Dies machte den Unterschied, ob sie ein grösseres Auto hätten besitzen können oder einen Urlaub hätten machen können oder sich hätten Kinder anschaffen können oder etwas für ihre Altersvorsorge sparen könnten.
Aber solche trivialen Zusammenhänge sind der Politik völlig fremd. Denn diese lebt in der Vorstellung: das die ganzen Zusammenhänge so komplex wären, dass sie ein Normalbürger nicht verstehen würde. Ja, sie sind komplex geworden, allerdings nur durch das politische System selbst und die stetige Ausweitung der von ihm abhängig Beschäftigten. Dies führt am Ende dann zu den bekannten argentinischen Verhältnissen, welche dann in den kompletten Wohlstandsverlust führen.
Die Politik behauptet momentan immer noch: dass sie – der Arbeiter – es selbst sind, der Schuld an ihrer Situation ist, denn sie müssten sich ja einfach nur einen Job mit 40.000.-Eur Jahreseinkommen suchen. So einfach ist das. Und sie sollten weniger jammern und stattdessen mehr arbeiten, mehr Überstunden machen, um die steigenden Belastungen durch die Politik abzufangen. Dies ist ja wirklich aberwitzig.

IV.
Preisunterschiede

Es gibt unterschiedliche Preise in Deutschland, ähnlich wie die Unterschiede zu Frankreich , Polen oder der Schweiz.
Sie können dahin umziehen, wo die Preise noch günstig sind. Es gibt auch noch Orte wo weniger Stress herrscht und friedliche Menschen leben. Selbstversorgung ist auch eine Möglichkeit ausserhalb der grossen Städte.

V.

der Dönerindex

In der USA gibt es zur Inflationmessung den Hamburgerindex, damit vergleicht man die Kaufkraft in der Welt gemessen an den Kosten der Fastfoodkette. So verteuerte sich zum einen der BigMac in den letzten 10 Jahren um 40%, was so ziemlich genau der Inflation entsprich also dem Kaufkraft verslut durch Gelddrucen der Regierung.
Zum andeeren kosteet er z.B. in Taiwan nur die Hälfte wie in der USA, womit der Dollar in Taiwan mehr Kaufkraft hat.

Ein Döner kostete 1999 ca. 3,50Eur in dt. Großstädten.

Heute im Jahr 2024 des Herrn kostet ein Döner in Großstädten 9.-Eur.

Damit ist eindeutig bewiesen: das der Euro ca. 66% seiner Kaufkraft in den letzten 20 Jahren verloren hat.

Somit war das Sparen sinnlos, genau wie eine Lebensversicherung. Haben sie auf einen Golf im Alter gespart, werden sie diesen gerademal so in der Grundausstattung in 2024 erwerben können, wenn sie sich vom Schock der Auszahlungssumme ihrer Versicherung erholt haben. Sie haben also entgegen der Behauptung der Politik keinen Vermögenszuwachs erzielen können. Dies gilt ebenfalls für die Riesterrente.

Das einzige was ihnen im Rückblick einen Zuwachs erbringen konnte waren Techaktien. Dies allerdings nur, weil die ganze Welt sich auf 10 Werte stürzte, welche sich durch den Globalismus zu Monopolisten entwickelten.
Der Drops ist nun gelutscht. The next Game ist Bitcoin.

VI.

Und daran sieht man wie wichtig geldpolitische Stabilität ist, auf der alles gesellschaftliche Leben aufbaut.
Die Verantwortlichen haben also jämmerlich versagt, bei dem Versuch den Euro stabil zu halten.
Das einzige was stabil blieb in den letzten Jahren der EU-Politik war die Korruption und die Politikergehälter.

App.

Da die oben dargestellten Zusammenhängen denen aus dritte Weltländern eingereisten Neubürgern nicht klar und verständlich sind, wird es zusätzlich auch noch zu Umverteilungskämpfen in Form von Streitereien, Auseinandersetzungen, Unruhen, Diebstahl und Gewalt kommen, wenn diese Leute realisieren, das die Zeiten in denen Milch und Honig in D überall flossen, nun eindeutig vorbei sind.
Da 70% der Zugereisten junge Männer sind, werden sie ebenfalls versuchen einheimische Frauen zu heiraten, was zu Kollateralschäden und Gewalt gegen Frauen führen in D wird.

Wenn deutsche Eltern mit 3000.- Eur Nettoeinkommen der Meinung sind, man könnte sich 2 Kinder nicht mehr leisten, wie kommen dann Fremde, die sich mit den finanziellen Bedingungen nicht auskennen, auf die Idee, dass man sehr wohl auch locker 3 Kinder aufziehen könne? Weil sie eben nicht die gleichen Ansprüche an eine umfängliche Kindesversorgung haben, wie einheimische Eltern oder aber auf einen sehr große Familie zurückgriefnen können , welche bei der Betreuung und Versorgung hilft. Wenn ein Familiengericht die Versorungsansprüche für ein Kind auf über 500.-Eur mtl. herbeifantasiert – für dt. Eltern, wie können dann ausländische Eltern, ggf. nicht erwerbstätig, offenbar erfolgreich mehrer Kinder großziehen?
Scheinbar gibt es nichtoffizielle Zusatzleistungen für ausländische Eltern.
So wurde mir erst kürzlich bekannt, dass man angeblich als Eltern mit Halbtagsjob – wegen der Kinderbetreuung – das Netto quasi mit Zusatzleistungen verdoppeln konnte. Ich hingegen ging jahrelang 6 Tage im Schichtdienst zur Arbeit und musste meine Kinder der unfähigen Mutter in dieser Zeit überlassen, welche die Kinder nicht versorgte, weil ich nichts von diesen Leistungen wusste.

  • Kosten für 2 Kinder:
    1000.-mtl. x12 x20 = 240.000.- Euro.

Dies ist der Hauptgrund warum sich gesunde, intelligente Frauen und junge Männer, die eher der Selbstverwirklichung und ihren Hobbys Vorrang geben, sich aktuell gegen Kinder in D entscheiden.
Dazu kommen die nun bekannten Probleme: fehlende Kinderbetreuung, abnehmendes Bildungsniveau, steigende Mieten, fehlende 4 und 5 Raumwohnungen für Familien in Städten die bezahlbar sind, zunehmende Gewalt gegen Kinder an den Schulen und im öffentlichen Raum, Drogenhandel u.a.m..

Als Vater haben sie das große Problem, dass wenn ihre Frau es will, sie die Kinder nicht wieder sehen und trotzdem 20 jahrelang Unterhalt zahlen werden.

Vll.

  • Das Ost / West-Gefälle

Die wirtschaftlichen Verhältnisse, also die Vermögen, Sparguthaben, Rücklagen und Immobilienbesitz, sind völlig unterschiedlich im Durchschnitt in D 2023.
Die Preise sind unterschiedlich. Die ererbten Guthaben und Immobilien sind wesentlich unterschiedlich im Durchschnitt, im Vergleich.

Die fahrlässige, unfähige Politik der letzten 35 Jahre, hat es zu verantworten, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse sich nicht gleichmässig angeglichen haben.
In letzter Konsequenz bedeutet die traurige Wahrheit, das der durchschnittliche Haushalt mit zwei Erwachsenen im Osten, um ca. 150.000.- bis 200.000.- Euro Vermögen binnen 25 Jahren gebracht wurde. Daher kommte es auch, dass nun nach 35 Jahren Wiedervereinigung, immernoch keine Immoblilien und Vermögen an die Folgegeneration vererbt werden können. Dieser Wert entspricht auch ungefähr dem Unterschied an durchschnittlichem Wohlstand im Konsum zwischen Ost und West. Der Osten hatte Immer die Hoffnung den Anschluss zu erreichen, aber die wirtschaflichen Interessen waren auf den Bestand des Altvermögens im Westen ausgerichtet. Verwaltungstechnisch wurde der Osten ebenfalls vom Westen durchregiert. Nimmt man noch die Schäden durch Inflation, eine zu hohe Staatsquote und die Folgeschäden der Migration und des Green-Deals hinzu, verdoppelt sich dieser Schaden ungefähr auf über 300.000.- Euro. Damit wurde bis jetzt, einer kompletten Generation der Aufbau von Vermögen verwährt. Dieses Defizit wurde logischerweise in die Vermögen der Westhaushalte transferiert, sowie des Auslandes, wenn man am Ende den tatsächlichen Aktienbesitz betrachtet. Die Vermögen im Westen stiegen so, wie die auch im Ausland an.
Da wir nun offenbar wiedermals am Kipppunkt hin zu einer sozialistischen Planwirtschaft stehen, würde auch damit für die nächste Generation im Osten, keinerlei Besserung in Aussicht stehen. Es müssten sich nun nach 35 Jahren des Schleifenlassens, tatsächlich freie und marktwirtschafliche Grundbedingungen durchsetzen, bei gleichzeitigem radikalem Abbau der Staatsquote, um dann hoffentlich nach 40 Jahren und 2 Generationen ab 2029 also, wieder blühende Landschaften aus dem Osten zu machen, wie es der Wunsch, des letzten echten konservativen, christlichen Westpolitikers mit Format: Helmut Kohl war, der dies den Ostdeutschen mit der Wiedervereinigung versprochen hatte. Und nur deshalb wurde die damalige CDU von den Menschen im Osten gewählt. Wegen eines Traumes.
Wer hat diesen Taum konterkariert? Wer hat eine völlig andere Agenda vertreten? Wer hat diese in die dt. Politik gebracht und über den Zeitgeist verändert?

  • 2023

  • Copyright – TP – always dream big, and never forget….

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